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Kyborg Lexikon

Die Sprache meines Körpers

Die indischen Weisen nannten avidia (Nichtwissen) eine Schuld, weil wir das Richtige nicht erkennen und tun können, solange wir es nicht wissen. Avidia ist eine Schuld, weil jeder Mensch die Möglichkeit hat, Wissen zu erwerben, um seine Aufgaben und Probleme zu lösen. 

Die Ursache jeder Krankheit liegt stets im Denken. Der Zustand unseres Körpers ist nur die sichtbare Information über die Art und Weise unseres Denkens. Sobald wir dies wissen, liegt es in unserer Hand, gesund zu bleiben. Das gilt besonders für den Zustand unseres Körpers. Nur ein kleiner Teil der körperlichen Beeinträchtigungen sind schicksalsbedingt. Wir bringen sie mit aus früheren Erdenleben. Den größten Teil unserer Schwächen und Probleme verursachen wir laufend aus Unwissenheit, Gedankenlosigkeit und Bequemlichkeit im aktuellen Leben.

Natürlich gibt es auch “fremde Einflüsse” von außen, von anderen Menschen, den Geistern der Verstorbenen oder wem auch immer. Doch es ist wiederum unsere Aufgabe, diese fremden Störungen zu erkennen und uns dagegen abzugrenzen. Daß es regnet, können wir nicht verhindern. Wohl aber, daß wir naß werden. Und wer die geistigen Gesetze begriffen hat, der kann es sogar regnen lassen. Wenn Sie sich an meine Worte über das Weltbild Rudolf Steiners erinnern wollen: Wenn die Macht der Engel und Erzengel in Regen und Wind zum Ausdruck kommt, dann kann also ein geistiges Gebet, daß die Ebene der Erzengel erreicht, sehr wohl das Wetter verändern. Ich habe es bei den Kundalini Yoga Festivals immer wieder erlebt. 

Die meisten Menschen halten sich für gesund, solange sie an sich keine Krankheitssymptome entdecken. Doch ist es bereits der Beginn einer Störung, wenn wir nervös und angespannt sind, wenn wir rauchen oder zuviel trinken, wenn wir uns falsch ernähren und uns zu wenig bewegen, wenn wir uns nicht mehr richtig am Leben erfreuen oder deprimiert sind, oder sogar im Leben keinen Sinn mehr erkennen können. 

Schon wenn wir nur gelangweilt, unzufrieden oder ärgerlich sind, zeigt dies, daß wesentliche Bedürfnisse nicht befriedigt werden, was irgendwann zu einem körperlichen Symptom führen wird. Es wäre besser, den Mangel gleich zu erkennen und zu beseitigen. Der Mangel liegt immer in uns, in unserer Einstellung zu den Dingen. Wenn wir von Menschen belästigt oder angegriffen werden, dann kann das nur passieren, weil wir innerlich eine Resonanz zu diesen Problemen haben. Ereignisse, die für uns überhaupt keine Bedeutung haben, werden uns auch gar nicht zustoßen. Das Universum kennt keine nutzlosen Ereignisse. 

Wenn uns eine Störung widerfährt, die wir eigentlich schon überwunden haben, dann sollten wir uns an die biologischen Zyklen erinnern. Für uns Menschen spielt der 7 – Jahres – Sonnenfleckenzyklus eine große Rolle. Wir reagieren sehr unterschiedlich auf die höhere kosmische Strahlung bei einem Sonnenfleckenmaximum, als auch auf die niedrigere Strahlung bei einem Sonnenfleckenminimum. So kann es sein, daß wir irgendein schlechtes Ereignis haben, vielleicht eine vorübergehende, schwere Krankheit. Dann meinen wir, alles sei vorbei und wir haben die Lektion begriffen. Doch nach rund 7 Jahren tritt die gleiche Krankheit wieder auf. In diesem Fall tut man gut daran, sich an die letzte Erkrankung und an den genauen Ablauf zu erinnern. Offensichtlich hatten wir damals nicht die geheime Lektion begriffen, die in dem Vorfall steckte. Wir hatten die Krankheit nur überwunden, weil sich die Sonnenfleckenaktivität weiter veränderte und die Krankheit nicht mehr begünstigte. Das mag Ihnen jetzt sehr kompliziert erscheinen, doch das Leben ist zwar einerseits sehr einfach konzipiert, es umfaßt andererseits jedoch ein sehr vielfältiges, komplexes Netz aus den verschiedensten Einflüssen. 

Menschen mit psychosomatischen Krankheiten neigen dazu, diese ersten Wahrnehmungen zu ignorieren. Sie können oder wollen die ersten Signale des Körpers nicht verstehen. Damit zwingen sie ihren Organismus zu einer deutlicheren Information. In welchem Stadium sich eine Krankheit auch befindet, immer steht dahinter ein ungelöstes Problem. Das Symptom macht uns lediglich auf eine bestimmte geistige Fehlhaltung aufmerksam und fordert zur Korrektur auf. 

Krankheit ist kein Schicksal, Gesundheit ist kein Zufall. Die Krankheit soll uns zu einer Korrektur des falschen, disharmonischen Lebens veranlassen und notfalls dazu zwingen. So wie ein Splitter im Finger schmerzt, damit wir ihn heraus ziehen, bevor der ganze Organismus leidet, so will uns die Krankheit veranlassen unser falsches Verhalten zu ändern, bevor wir größeren Schaden nehmen. 

Heilen bedeutet nicht, den alten Zustand wieder herzustellen, denn der hat ja die Krankheit hervorgerufen. Heilen bedeutet eine wesentliche Verbesserung der Situation, hin zu einem besseren Zustand. Egal, ob wir eine Krankheit durch Chemie oder Kräuter, durch Operation oder Geistheilung korrigieren wollen, es kann nur helfen, wenn wir neben der körperlichen Heilung einen Erkenntnisprozeß, eine Erweiterung unseres Bewußtseins haben. 

Jedes Organ ist die Entsprechung einer kosmischen Energie, und jeder Körperteil entspricht einem bestimmten geistigen Inhalt. Daher können über bestimmte Körperteile auch bestimmte seelische Probleme gelöst werden. Wir bestimmen über unser Bewußtsein den Zustand unseres Körpers. Der Körper verursacht kein Problem. Er ist nur das “Fahrzeug der Seele”. Der Krankheitsverlauf zeigt genau die Lernschritte im Bewußtsein. Die Heilung zeigt an, daß der geistige Lernprozeß beendet ist. Darum wird man nach jeder Krankheit reifer sein als vorher. 

Im Symptom wird sichtbar, was wir vorher nicht sehen wollten oder verdrängt haben. So betrachtet, ist jede Krankheit ein Hilfsmittel zur Selbsterkenntnis. Die meisten Menschen haben Probleme, über ihre Mängel zu sprechen, aber über ihre Krankheitssymptome reden sie ständig. Auf diesem Umweg erzählen sie dann ganz klar, wo es fehlt. Wenn sich ein Mensch in Harmonie mit der Natur, mit seinen Mitmenschen und mit Gott befindet, ist er wirklich gesund. Ohne eine Änderung im Bewußtsein ist Heilung gar nicht möglich. Es gibt also keine unheilbaren Krankheiten, sondern nur unbelehrbare Menschen, die jetzt eine Heilung noch nicht zulassen wollen. 

Krankheit zeigt sich auch in unserer Partnerschaft, im Beruf und in unserem sozialen Verhalten. Alle Funktionen des Körpers werden vom Bewußtsein gesteuert. Heil werden kommt nur aus dem Bewußtsein, so wie auch krank sein aus dem Bewußtsein kommt. Wenn wir wirklich unser Bewußtsein verändern, gesunden wir in allen Bereichen. 

Manche Menschen glauben, Krankheit sei Gottes Wille, in den man sich fügen müsse. Wie aber kann ich gesund werden, wenn ich so denke? Eine Krankheit kommt nie von Gott, sondern immer von meinen eigenen falschen Gedanken. Wenn wir also einen Schicksalsschlag erleiden, das kann in Form von Leid oder Krankheit geschehen, dann müssen wir uns fragen, was soll mir das zeigen? Was will mir mein Selbst damit sagen? Wo bin ich aus der Ordnung gefallen? Und was muß ich tun, um wieder ganz in Ordnung zu sein? Das Schicksal ist der beste Therapeut, den es gibt. Und es ist in jedem einzelnen Fall erfolgreich. Es ist immer gerecht. Es ist nur die Frage, ob wir in der Lage sind, den großen, oft verborgenen Zusammenhang zu erkennen. 

Wir haben die Freiheit zu wählen, ob wir durch Erkenntnis lernen wollen, oder durch Leid. Das Ziel der Evolution ist die Ganzheit des Seins, das Heilsein. Und dieses Ziel wird auch erreicht. Jeder einzelne von uns kann Heilung erfahren, ganz gleich woran er erkrankt ist, indem er die Ordnung wieder herstellt. Wir wollen uns jetzt mit dem Erkennen und dem Wiederherstellen der Ordnung befassen. Sobald wir die Sprache der Symptome beherrschen, erkennen wir auch, daß der Körper nicht lügt. Wir verstehen endlich, was unser Organismus vielleicht schon seit Jahren versucht uns zu sagen, können die Ordnung wieder herstellen und sind gesund. 

Bevor wir uns mit den Organen, Symptomen und ihrer Bedeutung befassen, sehen wir noch eine allgemeine Betrachtung, die uns hilft die einzelnen Symptombereiche besser zu verstehen.

  • Ein Körperteil oder ein Organ kann sich entzünden, es ist zu viel Hitze, zu viel Energie vorhanden. Das bedeutet, geistig-seelisch ist eine akute Belastung vorhanden. 
  • Es kann vereitern, das bedeutet, daß etwas Fremdes eingedrungen ist und entfernt werden sollte, auch im geistig-seelischen Bereich. 
  • Ein Körperteil kann überdehnt sein, oder gar reißen oder brechen. Das bedeutet, daß eine zu große Beanspruchung beseitigt werden muß, auch im geistig-seelischen Bereich. 
  • Etwas kann sich verrenken, d. h. also, auch geistig-seelisch etwas ist nicht in Harmonie und sollte eingerenkt werden. Das kann auch eine äußere Situation sein, z.B. in der Partnerschaft. 
  • Ein Körperteil oder ein Organ kann zu schwach sein, das bedeutet auch geistig-seelisch etwas muß geübt, gestärkt oder gefördert werden. Ich werde gefördert, indem ich gefordert werde. 
  • Ein Körperteil oder ein Organ kann gestört sein, also muß ich mich fragen: Was stört mich in Wirklichkeit? Und wie kann ich die Ordnung wieder herstellen? 
  • Etwas kann brennen oder jucken. Und hier muß ich mich fragen: Was brennt mir wirklich auf der Haut? Oder was juckt mich, um mich zu zwingen, mich damit zu befassen? 
  • Etwas kann verengt sein. Also frage ich mich: Was engt mich ein? Wie kann ich die Enge in meinem Bewußtsein beseitigen? 
  • Etwas kann aber auch erweitert sein. Also bin ich wohl zu weit gegangen. Habe ich etwas überdreht? Etwas zu stark in Anspruch genommen? 
  • Es ist jedoch zu beachten, daß ein bestimmtes Problem oder eine Belastung sich durch verschiedene Symptome oder Projektionen ausdrücken kann. Welche Projektion gewählt wird, ist vor allem von der individuellen Einstellung zum Problem abhängig. 
  • Wenn jemand unter Druck steht, so kann sich das als aggressives Verhalten anderen gegenüber zeigen, aber auch als Bluthochdruck, Hypertonie oder als erhöhter Augeninnendruck, oder als angespannte oder verspannte Muskulatur, was bis zur Verhärtung der Muskulatur gehen kann oder als Magendrücken, aber auch als Abzess. 

Wenn wir die einzelnen Varianten des Ausbruchs betrachten, erkennen wir aus der gewählten Projektionsfläche sehr schnell die Einstellung zum Problem. Das aggressive Verhalten anderen gegenüber zeigt, hier wird der innere Druck nach außen auf die anderen abgeladen. Beim Bluthochdruck dagegen besteht die Absicht zu einer Aktivität, ohne sie jedoch auszuführen, um so den Druck zu lösen. Dieser Mensch richtet seine Aggressionen nicht gegen andere, sondern gegen sich selbst. Beim Glaukom zeigt sich, daß die Sicht der Dinge, die eigene Ansicht, zum Druck führt. Eine angespannte Muskulatur zeigt die mangelnde Bereitschaft, sich seelisch mit dem Druck auseinander zu setzen und ihn zu verarbeiten. Er wird einfach in der Muskulatur eingefroren. So ein Mensch müßte aktiv werden und seine Spannungen verarbeiten. 

Beim Magendruck sehen wir, daß Umstände nicht akzeptiert werden, nicht verdaut werden. Es besteht also eine Unfähigkeit oder Unwilligkeit etwas hinzunehmen. Und der Abzess zeigt, daß der Druck über einen bestimmten Punkt seinen Weg nach außen sucht und daher auf einem bestimmten Punkt unserer Körperfläche durch die Haut in Erscheinung tritt. 

Kinder und Tiere werden sehr deutlich von dem Bewußtsein, das sie umgibt, beeinflußt. Wenn wir also mit Kindern oder Haustieren zu tun haben, so müssen wir das Bewußtsein der Eltern, Lehrer und Bezugspersonen klären, die sie umgeben. Es geht darum, über das Körperliche hinaus zum seelisch-geistigen Grund zu gelangen. Nur dann können wir unerwünschte Zustände durchschauen und auflösen. 

Wenn also ein Klient zu mir kommt und ein Problem mit Verstopfung hat, wüßte ich, daß er an seine Begrenztheit und an seinen Mangel glaubt. Er hat Angst etwas loszulassen, aus Angst, es nicht ersetzen zu können. Dies äußerst sich nicht nur in einer geizigen Art, mit Geld umzugehen, sondern auch in der Angst, eine Beziehung aufzugeben, die dir nichts mehr gibt, oder einen Beruf, der dich unerfüllt läßt, oder Besitz, der unbrauchbar wurde.

Versuche Dir klarzumachen, daß eine geschlossene Faust nichts Neues aufnehmen kann. 

Wir müssen daran arbeiten, Dein Vertrauen in die Schöpfung zu entwickeln, die Dich versorgt, und Deinen Sinn für den Fluß des Lebens verfeinern. Ich möchte Dir helfen wahrzunehmen, daß es einen ununterbrochenen Kreislauf des Lebens gibt, mit dem Gutes kommt, so daß du, was du nötig hast, nehmen kannst. Laß das Übrige los, um für Neues Platz zu machen. Als nächstes würde ich einen Menschen mit Verstopfung bitten, nach Hause zu gehen und seine Toilette zu reinigen, alles Unbrauchbare auszusortieren, alte Dinge wegzuwerfen, um neuen Dingen Platz zu machen; und während Du das machst, sage immer wieder laut: 

“Ich mache mich frei von allen alten und überholten Dingen und schaffe Raum für meine neue Ordnung.” Sobald Du das Prinzip des Loslassens zu verstehen beginnst, wird sich die Verstopfung, die eine Form des Festhaltens ist, um sich selbst kümmern. Der Körper wird freiwillig loslassen und ausscheiden, was nicht mehr brauchbar ist. 

Verstopfung hat stets mit Verlust-Angst zu tun. Wenn Du heim gehst, mit der Absicht, alte Dinge wegzuwerfen, dann entdeckst Du vielleicht, daß die wegzuwerfenden Dinge von Deiner Mutter stammen. Und dann hast Du wieder Hemmungen, sie wegzuwerfen. Und damit weißt Du endlich, womit Deine Verstopfung zu tun hat, nämlich mit alten Erziehungsängsten, die von Deiner Mutter verursacht wurden. Wenn Du nun doch die alten Sachen von Mutter wegwirfst, dann kann das den Weg frei machen für neue Sachen. Du hast die Chance, neu zu beginnen. Im Zuge dieser Veränderung wird sich auch die Verstopfung lösen. 

Ergänze Deine “Hausbereinigung” mit einer Vitamin C-Kur. Sie reinigt das Blut, beschleunigt die Ausscheidung und gibt Deinem Lebenssaft frische, neue Energie!

Ich könnte tausende dieser Beispiele bringen. Es geht darum, die inneren Zusammenhänge zu erkennen. Es gibt eine bestimmte Art, die Dinge in ihrem natürlichen Zusammenhang zu sehen. Wenn wir diese Botschaft erkennen, die zugleich eine Schwingung ist, dann finden wir auch die weiteren Zusammenhänge. 

Wenn wir wirklich aus der Liebe unseres Herzens heraus leben können, dann werden Frieden und Freude unser Leben erfüllen, Krankheit und Unwohlsein werden aus unserer Erfahrung verschwinden. Liebe ist die heilsamste Kraft, die es gibt. Liebe löst Wut auf, Liebe löst Unmut, Liebe löst Angst auf. Liebe öffnet den Weg, Liebe ebnet den Weg, Liebe ist der Weg. Wenn Du dich ganz liebevoll annehmen kannst, dann wird alles in Deinem Leben mit Leichtigkeit, Harmonie, Gesundheit, Reichtum und Freude fließen.

Übung: Praktiziere eine Woche lang folgendes Ritual: Beginne jeden Satz und jeden Gedanken, indem Du zu dir sagst: “Ich liebe mich – darum tue ich jetzt das und das!” Es ist eine große Entdeckung. Wenn Du diese Übung fortwährend machst, zeigt sie Dir, wie lieblos Du oft mit Dir bist, und wie es ist, wenn wir die Liebe ganz bewußt in unser Leben einbeziehen. Durch die Orientierung auf bewußte Liebe können wir unser Leben konstruktiv verändern. 

Es mag sein, daß Du plötzlich bestimmte Dinge nicht mehr tun kannst, weil es mit Liebe zur Dir selbst einfach nicht mehr geht! Es ist nicht Dein Ding, es geht Dich vielleicht gar nichts an. Andere haben Dich zu diesem Tun veranlaßt. Doch nun, mit dem bewußt geäußerten Satz, “Ich liebe mich und darum tue ich…” geht es nicht mehr. Das ist eine Bewußtwerdung!

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Kommender Messetermin:

Spiritualität & Heilen Mannheim

06.-08.10.2023

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzliche Grüße,
Tobias Alke

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