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Kyborg Lexikon

Zeugung

Aus vielen Rückführungen konnten wir folgenden Ablauf erkennen: Nur wenn Vater und Mutter einen Teil der Lebensenergie aus ihrer eigenen Aura opfern, können lebensfähige Ei- und Samenzellen entstehen. Kurz vor der Zeugung befindet sich der Geist, der sich inkarnieren möchte, bereits im Raum und schwebt über dem Paar, das mit sich und mit Sex beschäftigt ist. Ebenso anwesend sind natürlich die Eltern. Ihre psychische und mentale Energie ist für den Geist sehr genau zu spüren. Die Gefühlsstimmungen der Eltern bei der Befruchtung haben einen starken Einfluß auf die Gemütshaltung des späteren Menschen. Ist es die große Liebe? Ist es nur Sex unter Alkohol oder eine Vergewaltigung? Will die Frau gar kein Kind? Will der Mann kein Kind und läßt die Frau sitzen? Die Gefühle der Eltern bei der Zeugung prägen das Lebensgefühl des Kindes. 

Weiterhin ist der Schutzengel des Geistes anwesend. Er beobachtet die Inkarnation. Wenn ein Geist in letzter Sekunde versucht, die bevorstehende Inkarnation zu verhindern, z.B. weil er Angst hat vor dem kommenden Leben, dann erhält er von seinem Schutzengel einen Stoß, der ihn unwiderstehlich in den Energiesog hineintreibt. Es ist also eindeutig die Funktion des Schutzengels, für den reibungslosen Ablauf der notwendigen Schritte zu sorgen. Auf der anderen Seite ist eine Inkarnation ohne die Zustimmung des Schutzengels genau so wenig möglich wie ohne die Zustimmung der Eizelle. Auf Grund dieser Konstellation von Vater, Mutter, ungeborener Geist plus Schutzengel, spreche ich bei der Zeugung von der “heiligen 4-Faltigkeit”. 

Der Geist, der sich jetzt inkarniert, wählt als erstes eine Samenzelle aus, die für ihn geeignet ist. Es ist eher ein Automatismus. Es passiert ganz plötzlich als eine heftige Anziehung. Der nicht inkarnierte Geist wird plötzlich von einem Energiestrudel erfaßt, ja, er wird selbst zu einem Energiewirbel, und es reißt ihn in eine bestimmte Samenzelle hinein. Ab da ist genau das Bewußtsein dafür vorhanden, was hier passiert. Die Samenzelle wird nun von dem eingetretenen Geist gesteuert und wandert durch die Organe von Mann und Frau bis zur Eizelle. 

Der Geist nimmt die Ausstrahlung der Eizelle sehr deutlich wahr. Sie ist unglaublich groß. Um einen Vergleich zu bringen: Wenn wir uns die Samenzelle so groß wie einen Streichholzkopf denken, ca. 3,5 mm lang, dann wäre das Ei ca. 3,5 m im Durchmesser! Das Volumen vom Ei ist 1.330.000 mal so groß wie ein Spermium, 1 : 1,330 Millionen! Interessanter Weise ist auch das Volumen-Verhältnis von Erde zu Sonne genau 1 : 1,33 Millionen. So ein Zufall…

Der Geist im Spermium nimmt die Eizelle also sehr intensiv wahr. Er weiß schon sehr genau, daß er der Auserwählte ist. Wenn wir bei unserem Beispiel bleiben, dann hat diese dreieinhalb Meter große Kugel Tentakeln, die bis einen halben Meter lang sind. Damit sucht die Eizelle das richtige Spermium aus, führt es auf seine Oberfläche und erlaubt ihm die Abgabe der Chromosomen. Sobald die richtige Samenzelle ihren Inhalt übergeben hat, “gerinnt” die Außenhaut und tötet alle eventuell auf die Oberfläche gelangten Spermien ab. Im Inneren beginnt der Biomechanismus des Lebens zu wirken.

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