Die weibliche Brust ist ein ganz besonderes Organ, das nicht nur irgendwelchen Attraktionen dient. Es ist ein Organ, das bestimmte kosmische Kräfte sammelt und in Energie umformt, um sie in der Milch dem Kind weiterzugeben.
Es ist durchaus legitim, die Brust einer gesunden Frau als Energiepol zu bezeichnen, der kosmische Kräfte konzentriert und weitergibt. Das gilt nicht nur für die Milchproduktion. Die Milchproduktion ist zwar die organische Funktion, aber sie hat ebenso für jede Partnerschaftsbeziehung eine wichtige Bedeutung. An anderer Stelle habe ich erwähnt, daß alle unsere Körper-Endigungen wie z.B. unsere Haare oder die Finger, Antennen sind, mit denen wir in die Umwelt hineingreifen. Das gilt auch für die Brüste einer Frau. Sie sind Energielieferanten, nicht nur für die Babies.
Nicht umsonst sind gerade in den letzten Jahren unheimlich viele Frauen bemüht, ihre Brüste in irgendeiner Weise zurecht zu machen, durch Implantate, Vergrößerungen oder Verkleinerungen. Das ist natürlich ein hilfloses Unterfangen. Diese Frauen fühlen, daß mit ihnen etwas nicht in Ordnung ist und wollen den Fehler mechanisch korrigieren. Was da nicht in Ordnung ist, ist aber weniger die Form oder die Größe, sondern das unausgeglichene oder schon krankhaft gestörte Verhältnis zur eigenen Weiblichkeit und zur naturgegebenen Rolle als Partnerin und Mutter.
Eine Frau, die einen Partner oder eine Familie liebevoll versorgt, wird eine gesunde, straffe Brust haben. Je weniger eine Frau die Mutterrolle und ihre Weiblichkeit akzeptiert, desto mehr ist auch ihre Brust gefährdet. Je mehr sich eine Frau überlastet oder ausgebeutet fühlt, desto leichter kann die Brust dazu neigen, daß sie schlaff wird. Die Energie erschöpft sich. Wenn sie sich überlastet fühlt, dann kann sie sich entzünden.
Viele Frauen in unserer Gesellschaft wissen nicht mehr, was sie wollen. Sie wissen nicht mehr, welchen Standpunkt sie selbst einnehmen sollen. Sie sind hin- und hergerissen zwischen der alten, nicht mehr akzeptierten Hausfrauenrolle, dem Interesse an einer Karriere und vielleicht einem Leben als Emanze oder als Lesbe.
Aus weltweiten Statistiken ist einwandfrei bewiesen, daß Frauen, die zwei und mehr Kinder haben, kaum je Brustkrebs bekommen und ebensowenig Unterleibskrebs. Frauen, die gar keine Kinder oder nur ein Kind haben, sind stärker gefährdet. Angst vor Sexualität fördert diese Krankheiten erheblich, während ein natürliches Sexualleben, wie es vor allem bei Naturvölkern gegeben ist, die beste Garantie gegen Erkrankungen der Fortpflanzungsorgane darstellt. Die Fortpflanzungsorgane dienen dem Erhalt unserer Rasse. Wenn sie ihren normalen Zweck erfüllen, bleiben sie auch gesund. In der Sowjetunion, einem Land mit umfassenden statistischen Daten, gibt es diese Krankheiten praktisch nicht. Ebenso mußten sogar die deutschen Statistiken zugeben, daß jene Frauen am häufigsten an Brustkrebs erkranken, die am häufigsten zur Vorsorgeuntersuchung gehen.
Wenn eine Partnerschaft gestört ist, dann kommt es zu Krankheiten in den betreffenden Menschen. Brustkrebs ist oft ein Zeichen dafür, daß eine Frau in einer übertriebenen Weise meint, die ganze Welt bemuttern zu müssen, was niemand ihr abnimmt. Die Menschen fühlen sich bedrängt. Diese Frau wird das Übermaß an Energie und falsch verstandener Nächstenliebe nicht los. Die Energie richtet sich gegen sie selbst. Es kommt vielleicht zu Brustkrebs.
Die zweite Gruppe sind Frauen, die eher männlich-herrisch ausgerichtet sind und nicht geben wollen. Sie sind streng mit sich selbst und mit anderen. Die vorhandene Energie richtet sich wiederum gegen sie selbst. Sie nehmen Schaden, und vielleicht sterben sie daran. Diese Frauen sollten sich fragen, wie sie eigentlich leben. Sie haben ein Problem mit Geben und Nehmen. Sie verkrampfen sich. Wenn eine Karrierefrau ihre männliche Energie fördert, kann es einen Rückschlag auf der organischen Ebene geben. Eine Frau kann sehr wohl ein Unternehmen leiten oder regieren, doch sie sollte es in einer anderen Weise tun, als ein Mann. Frauen in Führungspositionen, die in den modernen Industriealltag integriert sind, müssen acht geben, daß Sie ihre Weiblichkeit behalten, sonst kann es in der Tat zu hormonellen Veränderungen und Krankheitsbildern kommen.