Beim Schlaganfall kommt es zu einem Gerinsel im Hirn, wodurch bestimmte Nervensektoren oder Nervenbahnen blockiert werden. Es kann zu einer einseitigen oder partiellen Lähmung bestimmter Körperteile kommen.
Ein Mensch, der einen Schlaganfall erleidet, zieht sich aus dem Leben zurück. Er schaltet schlagartig ab. Er will nicht mehr mitmachen. Es ist eine Blockade, die ein Mensch gegen sich selbst errichtet. Es ist ein starker Widerstand gegen die Umstände, unter denen der betreffende Mensch lebt. Wir sollten nicht auf das biologische Blutgerinsel achten, sondern auf die Blockade.
Es ist keineswegs so, daß dieser Zustand irreversibel ist, wie viele Ärzte meinen. Wenn der betroffene Mensch den ersten Schock über diesen Vorfall überwunden hat, kann es ihm mit viel eigener Willenskraft gelingen, seinen Zustand ganz wesentlich zu verbessern. Dabei zählen Beharrlichkeit, ohne geistig Druck auszuüben, und der feste Glaube an sich und sein Leben. Zusätzlich braucht er eine liebevolle Betreuung durch einen Therapeuten, der ihm hilft, die geheimen Ursachen zu erforschen. Mir sind einige Fälle bekannt, bei denen ein Mensch fast vollständig wieder hergestellt wurde. Dabei wurden von den Therapeuten Edelsteintherapie, schamanistische Methoden und Energiepyramiden eingesetzt, um den Zustand der Patienten tiefgreifend zu verändern.
Hilfe ist also möglich. Trotzdem ist jeder Fall einzigartig. Wir dürfen nichts verallgemeinern. Durch die beharrliche innere Suche kann ein Mensch in seinem Hirn Umwege finden, die die blockierte Stelle umgehen. Das ist sehr wohl möglich. Wir wissen seit einigen Jahren, daß sogar bis ins hohe Alter noch neue Nervenfasern wachsen können, was die Mediziner lange genug völlig verleugnet haben. Das Schlimmste, was uns bei so schweren Störungen passieren kann, sind eigensinnige, unflexible Mediziner, die den Patienten krank reden.