Hierbei handelt es sich um eine Krankheit, die ehrgeizige Menschen betrifft, die sich selbst überfordern, die einen Vorrang beanspruchen, den sie nicht durchsetzen können. Sie wollen alles sehen und kontrollieren. Sie gehen in eine falsche Richtung und bleiben trotzdem stur bei ihrer Meinung. Sie haben sich eine große Aufgabe gestellt und dann nicht die Möglichkeit, sie wirklich zu erreichen. Sie sind nicht gut aufs Dienen zu sprechen, sondern auf Herrschen. Sie haben ein Geltungsstreben und starke Ansprüche an ihre Umwelt. Sie sind aber nicht in der Lage, diese Interessen umzusetzen. Alles das mögen sie natürlich nicht gerne hören. Es ärgert sie schon wieder.
Wir finden bei Rheumatikern einen Mangel an Liebe und Zuwendung, der vielleicht schon in der Kindheit angefangen hat. Daraus resultiert dann ihre Bitterkeit, ihr Ärger und ihre Rachegefühle gegenüber der Umwelt, was wiederum zu noch mehr Verhärtungen führt. Vielleicht hat ein Elternteil sie schlecht behandelt oder ihnen zu wenig Liebe gegeben. Dafür verlangen sie dann vom Ehepartner mehr Liebe und Führsorge, als diese(r) geben kann. Das führt zu weiterer Unzufriedenheit. Zweifellos wollen sie kontrollieren, statt sich anzupassen.
Kurz gesagt ist Rheuma eigentlich nur eine totale Verspannung und Verkrampfung des Organismus und ein Mangel an gesunder Ausscheidung von allem, was überholt und verbraucht ist. Hier spielen oft karmische Verwicklungen aus früheren Leben hinein. Eine gute Rückführung kann helfen. Doch sollte sich der Therapeut nicht darauf verlassen, daß er für seine Bemühungen Lob oder Dankbarkeit erntet. Rheumatiker neigen dazu, ihre Krankheit beizubehalten und zu verschärfen, um auf bestimmte Menschen in ihrer Umgebung Druck auszuüben, oft auf die ganze Umwelt, die sie erreichen. Es kann bereits helfen,> Vitamin C in hoher Dosierung regelmäßig einzunehmen, zuzüglich > Vitamin B-Komplex. Außerdem sollten sie Entspannungstechniken erlernen und versuchen, die Welt positiv zu sehen.