Neurosen sind nervliche Überlastungen. Ein Mensch kann seine Umstände, seine Aufgaben und seine Lebenssituation nicht mehr befriedigend verarbeiten. Es können > Angstzustände auftreten. Man möchte vor allem weglaufen, ganz weit weg. Hier gilt es einzulenken und ein Training zu beginnen, daß vor allem das Selbstwertgefühl stärkt. Das Gefühl, selbst etwas erreichen zu können, muß neu geschaffen werden.
Neurosen können entstehen, indem bei einer Partnerschaft ein Partner den anderen konstant unter Druck setzt, ihn massiv mit einer bestimmten Voreingenommenheit konfrontiert und ihm bestimmte Dinge einredet, die vielleicht gar nicht zutreffen. Solche gegenseitigen Einflußnahmen laufen in allen Partnerschaften, doch hier, im Fall der Neurose, bekommen sie ein krankhaftes Ausmaß.
Neurosen können auch mit > Besetzungen im Zusammenhang stehen. Im Unterschied zu > Psychosen liegt bei den Neurosen die Entscheidungsgewalt noch in den Händen des Egobewußtseins des Patienten. Was ihn dermaßen neurotisch macht, ist das Bewußtsein dieser ätherischen Fragmente, Phantome oder Geister, die ihn beeinflussen, so daß er überhaupt nicht Herr im eigenen Körper ist. In diesem Fall kämpft also der Neurotiker um seine Identität, gegen negative Einflüsse aus dem Jenseits, und braucht dafür sachkundige Unterstützung. Dabei bin ich sicher, daß die Aspekte, wie bei Psychosen geschildert, bei der Analyse helfen können und das in jedem Falle > Energytraining neue Energiestrukturen schafft, die der wahren Natur des Patienten entsprechen und diese mentalen Fragmente verdrängen. Gleichzeitig stellt Energytraining die erforderliche Energie für die Genesung, sprich geistige Befreiung, zur Verfügung.
Eine optimale Versorgung mit > Vitamin B-Komplex ist unbedingt wichtig!