Karies ist ein Zeichen inneren Mangels und ein Mangel an innerer Festigkeit. Innere Leere, die unausgefüllt ist und nun durch Zement, Kunststoff oder Metalle ausgefüllt wird. Als Füllmittel verwendete die Krankheitsindustrie lange Zeit eine Paste, in der Quecksilber enthalten ist. Quecksilber ist das flüssigste, lebendigste Metall, das es gibt. Es ist ein Zeichen dafür, daß mangelnde Flexibilität in den geistigen Entscheidungen die Krankheit verursacht hat. Quecksilber ist hochgiftig. Diese Plomben (von französisch ‘plomb’ für Blei) wurden 100 Jahre lang verwendet und vergifteten Millionen von Menschen. Erst in den vergangenen 10 Jahren hat sich der Überlebensinstinkt der Menschen durchgesetzt. Die giftigen Amalgamgemische werden durch moderne Kunststoffe ersetzt. Ob die wirklich gesünder sind, wird sich noch zeigen.
Die Angst vor den alten Plomben sollte nicht übertrieben werden. Die Menschen reagieren sehr unterschiedlich. Je nach Qualität der Feuchtigkeit im Rachenraum, mehr oder weniger alkalisch, bilden die alten Plomben im günstigen Fall eine oxidierte Oberfläche, im ungünstigen Fall lösen sich aber ständig Spuren der giftigen Metalle und verseuchen den Körper.
Bevor man sich alte Metallplomben entfernen läßt, was wiederum mit Risiken verbunden ist, sollte man eine präzise Analyse der Metallbelastungen im Urin vornehmen lassen. Dafür gibt es bestimmte Verfahren (> Dr. Rackow, Aystetten). Bei mir und meiner Frau liegen trotz mehrerer alter Plomben keine Urinbelastungen vor. Vielleicht liegt das an unserem Yoga, an unserer positiven Geisteshaltung oder an dem Einfluß unserer Energiepyramiden. Jedenfalls besteht kein Grund eine Plombe zu entfernen, wenn keine Beschwerden vorliegen.
