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Kyborg Lexikon

Infektionen

Infektionen sind immer ein Zeichen dafür, daß der Energiehaushalt eines Menschen nicht im Gleichgewicht ist. Es kann eine Folge von > Ärger, Streß oder Wut sein. Es kann daran liegen, daß sich ein Mensch von jemand anderem etwas einreden läßt. Meiner Meinung nach ist es korrekt zu sagen, daß wir Menschen die verschiedenen Infektionskrankheiten nach und nach erfunden haben. Selbstverständlich gibt es in der Natur massenhaft Mikroorganismen aller Art. Nur sollten wir beachten, daß diese Mikroorganismen überall als unsichtbarer Staub in unserer Atemluft vorhanden sind. 

Auch gefährliche Keime sind in manchen Regionen vorhanden. Die gefährlichen Keime haben aber zu verschiedenen Zeiten einen ganz anderen Einfluß auf die Menschen. (> Kinderlähmung, > Keuchhusten oder > Aids)

Es ist keineswegs so, daß die Medizin die Pocken, > Diphtherie, TB oder Pest ausgerottet hat. Die Keime befinden sich immer in relativ geringem Maße in der Natur. Aber das Interesse der Menschen an diesen Erkrankungen hat radikal nachgelassen. Wir haben gelernt, anders zu leben. In den vergangenen Jahrhunderten haben diese Krankheiten mehrfach in furchtbarer Weise die Menschheit in Europa dezimiert, aber jeweils nur bestimmte Krankheiten zu ihrer jeweiligen Zeit. Wenn die Menschen in Europa daran gedacht hätten, sich regelmäßig zu waschen und ihre schmutzigen Wohnungen zu reinigen, dann hätten sie sich viele Krankheiten erspart. 

Bis ins 18. Jahrhundert gab es keine Toiletten. Die meisten verrichteten ihre Notdurft direkt auf der Straße oder hinter dem Haus. In den großen Palästen von Ludwig dem XIV. machten die Leute einfach in die nächste Ecke oder auf den nächsten Flur. Kaum zu fassen. Die Adligen flohen im Sommer wegen dem Gestank aus den Städten aufs Land. Das Fachwort der Japaner für Europäer war „Gaishin”. Es bedeutet Stinker. Japan hat solche Seuchen nie gesehen, weil dort Hygienevorschriften seit 1000 Jahren bekannt sind. 

Heute haben wir eine neue Seuche, und das ist > Aids. In wieweit das überhaupt noch etwas mit dem HIV-Virus zu tun hat, ist zweifelhaft. Vielmehr ist es eine vollständig eingeredete Anti-Lust-Seuche, an der kräftig verdient wird.

Die nun schon 100 Jahre andauernde Verwendung von Antibiotika hat das Immunsystem der Menschen schwer angegriffen. Die meisten modernen Menschen sind dekadent. Sie befinden sich auf dem absteigenden Ast. Bitte machen Sie sich klar, daß Antibiotika den menschlichen Körper genauso schädigen wie die Mikroorganismen, nur daß wir viel größer sind. Unser Körper besteht aus viel mehr Zellen, als die infektiösen Bakterien, die wir in uns haben. Darum sterben die Infektionserreger eher als unser Körper. Wenn die Ärzte einem Baby aufgrund einer riskanten Operationen eine große Menge Antibiotika geben, dann wird der ganze Wachstumsprozeß dieses Babys entschieden gebremst. Es ist die Frage, ob es sich überhaupt noch einmal ganz normal entwickeln kann. Die letzten 10 Jahre haben gezeigt, daß die Mikroorganismen wieder auf dem Vormarsch sind. Die meisten Antibiotika haben kaum noch eine wirkung. Es gibt inzwischen rund 6.000 Arten von Antibiotika, aber die Míkroben verändern sich schneller als wir. 

Bei uns dauert eine Generation durchschnittlich 25 Jahre. Das bedeutet, wir bekommen durchschnittlich im Alter von 25 Jahren unsere Kinder. Bei den meisten Bakterien dauert eine Generation 25 Minuten. Alles klar? Wenn sich ein Mensch eine schwere Infektion zugezogen hat, leben in seinen Wunden oder in seinem Darm Milliarden von Bakterien, denn wenn es nicht solche Mengen wären, würden sie gar nicht als Krankheitsherd auffallen. Nun werden sie mit Antibiotika vergiftet. Wenn von den vielleicht 100 Milliarden Bakterien auch nur eine Zelle unter der tödlichen Gefahr des Antibiotikums ihre DNA rechtzeitig verändert, dann wird sie überleben. bereits nach 25 Minuten teilt sie sich und es sind 2. Nach einem Tag sind es 257 = 144.115.188.075.855.872 Zellen. Das sind 144,115 Trilliarden Zellen. Sicherlich werden eine Menge gleich wieder von unseren weißen Blutkörperchen vernichtet oder von weiteren Antibiotika vergiftet, doch müssen wir damit rechnen, daß nach einem Tag noch 1017, das sind rund 100 Trilliarden übrig sind. Allein aus dieser Kalkulation wird wohl deutlich, worauf sich die Ärzte eingelassen haben. 

Es erscheint auch gar nicht mehr logisch, daß es allein die Antibiotika sind, die uns von den Mikroben befreien. Ich nehme vielmehr an, daß die Heilung von einer Infektion nur in der Weise stattfindet, daß die Masse der Mikroben von einem Antibiotikum im ersten Rundumschlag vernichtet wird. Danach müssen unsere eigenen Abwehrkräfte in der Lage sein, den Feind zu vernichten. 

Den weißen Blutkörperchen ist es egal, ob sich die Bakterien an das Antibiotikum angepaßt haben oder nicht. Sie sind viel besser als ein Antibiotikum in der Lage, die feindlichen Zellen einzuwickeln und zu eliminieren. Unsere Schutzpolizei nutzt sich also im Unterschied zur chemischen Keule keineswegs ab. Sonst wären wir nämlich schon lange ausgestorben! Wenn Menschen jedoch nach schweren Operationen oder nach Krebs massiv mit Antibiotika behämmert werden, bricht ihr eigenes Immunsystem zusammen. Durch die nun rund 100 Jahre dauernde Nutzung von Antibiotika haben wir also selbst einen Feind herangezogen, der uns eines Tages vernichten könnte. Wir haben mit dieser Methode die natürlichen Mikroben zu verstärkten Mutationen herangezüchtet.

Wir müssen unsere eigene Energie aufbauen und genug Abwehrzellen produzieren. Das ist unsere Überlebensgarantie! Der einzige Schutz, den wir haben, ist unsere persönliche Energie. Unser eigenes Magnetfeld muß stark genug sein, um die Erreger abzuwehren. 

Dr. F. und S. Delarue: “Die Entwicklung der Diphtherie in Frankreich von 1912 bis 1960: Je mehr gegen Diphtherie geimpft wurde, umso stärker stiegen die Erkrankungen an. Die Ergebnisse überraschen jeden… Ebenso die Entwicklung der > Diphtherie in Deutschland von 1920 bis heute… von 1925 bis 1944 wurde sehr viel geimpft. Die Erkrankungen steigen von 40 000 auf 240 000 pro Jahr. Ab 1945 fehlen die Impfstoffe. Die Erkrankungen fallen in wenigen Jahren unter 50.000.” (> Literaturliste)

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