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Kyborg Lexikon

Impotenz

Impotenz bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt “Unfähigkeit bzw. Unvermögen”. Sexuelles Unvermögen bedeutet primär, daß ein Mann keine Erektion mehr bekommt. Es steht direkt im Zusammenhang mit einem Leistungsdruck auf der einen Seite und mit einem schlechten Gefühl auf der anderen Seite. Wer meint, er müsse eine bestimmte Leistung vollbringen, wird > Sex als schwierig und anstrengend erfahren. Das Geheimnis der Sexualität ist darin zu sehen, daß unsere Geschlechtsorgane und die gewünschten positiven Reaktionen nur zustande kommen, wenn wir gleichzeitig erregt und entspannt sind! Das liegt an der kombinierten Steuerung unserer Sexualorgane durch Nerven des Sympathikus (Erregung) und des Parasympathikus (Entspannen). Sex unter Streß wird also schwierig. 

Die Erektion des Penis und der Klitoris (das ist bei der Frau das gleiche Organ!) kommt nur zustande, wenn Sie im Unterbewußtsein relaxed sind. Der verantwortliche Nervus pelvicus gehört zum Parasympathikus und ist für unsere Entspannung und Erholung zuständig. Die Ejakulation wird dann vom Plexus hypogastricus vorgenommen. Er gehört zum Sympathikus. Das erst ist eine “echte Anspannung”. Wenn wir also in einen sexuellen Akt hineingehen, eregiert der Penis als Folge einer innerlichen Entspannung, während sich der ganze restliche Körper und die Seele des Menschen in erotischer Aufregung und Tatendrang befindet. Beim Orgasmus und der Ejakulation greift die Erregung des Sympathikus auf das Geschlechtsorgan über. Kurz danach ist alles vorbei. Es kehrt Ruhe ein. Wenn wir diesen nervlichen Schaltvorgang richtig analysieren, dann ist es offensichtlich so, daß unser Geschlechtsorgan im Unterschied zum restlichen Körper eine Art Eigenleben führt. Nur im Moment des Orgasmus bricht die aktive Energie des Körpers in diese andere Ebene durch. Es kommt zur Entladung. 

Zurück zur Impotenz. Es kommt auf die Gefühlslage an. Ein Mensch möchte begehrt werden. Er möchte geliebt werden, nicht nur sexuell benutzt. Wenn ein Mann sich von seiner Gefährtin nicht mehr bejaht, nicht mehr angenommen und begehrt fühlt, dann vergehen ihm die erotischen Gefühle. Wer sich beruflich und finanziell ausgenutzt fühlt und keine attraktiven Angebote in Form von Erotik bekommt, dem vergeht es auch. Nicht umsonst ist die berufliche Leistung eines Menschen eng mit seiner Familiensituation verknüpft. Überleben ist eine Sache. Das bekommt man schon hin. Doch zeigen, was man kann, der Welt beweisen, daß man gut ist, hat stets etwas mit dem anderen Geschlecht zu tun. Mehr leisten als überleben, das dient der Familie, der Arterhaltung. Ist das nicht gegeben, kann man es sein lassen. Es ist ein offenes Geheimnis, daß impotente Männer plötzlich wieder Lust haben und können, wenn sie von einer neuen Frau aufgebaut werden. Die Aktivität muß einen Sinn haben.

Wir sollten allerdings nicht übersehen, daß die modernen Umweltgifte primär die Männer und an zweiter Stelle die Frauen sterilisieren. >”Auf einen Blick, 12/97: Ärzte sind alarmiert: Umweltgifte machen zeugungsunfähig. Erkrankungen von Geschlechtsorganen von Frauen und Männern nehmen zu.” In internationalen Studien hat man herausgefunden, daß die chemischen Weichmacher der Plastikindustrie Ähnlichkeit mit den weiblichen Hormonen haben. Sie sind überall im Wasser zu finden, da sie bei der Abwasserklärung nicht zerstört werden. In England sind schon die Fische in allen Flüssen weitgehend ausgestorben. Bei den Männchen mutiert der Penis. Männer haben weltweit nur noch ca. 20 – 30 % aktive Spermien im Unterschied zu den Daten von 1960. In England sind 25% der Männer steril, in Deutschland ca. 22% und vorsichtigen Schätzungen zu Folge mehr als 10% der Frauen.

Beim Mann gehören zum > 2. Chakra die Hoden, die Geschlechtsdrüsen. Wenn ein Mann keinen kreativen Anreiz findet, sich nicht verwirklichen kann, dann führt das leicht zu Impotenz. Wenn ein Mann durch Druck im Beruf Angst ums Überleben hat, zu wenig Geld für die Familie, schlechte oder gar keine Arbeit, dann kann er ebenfalls impotent werden. Dann ist zu wenig Energie im > 1. Chakra, Prostata, Überlebenstrieb.

Ein Mann braucht einen aktiven, sexuellen Zuspruch von Seiten (s)einer Frau. Der offene sexuelle Anspruch einer Prostituierten, die sich nicht im mindesten um Moral kümmert, bringt die meisten impotenten Männer wieder in Aktion. Die Art der Animation sollte jedoch zur Geisteshaltung des Betroffenen passen. Wenn die Animation zu plump ausfällt, nutzt es auch nichts. Doch es ist billiger als nutzlose psychologische Therapien. > Frigidität

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