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Kyborg Lexikon

Haare

Unsere Haare sind Antennen, mit denen wir aus der Umgebung sensitive Wahrnehmungen und Energie aufnehmen. Ebenso geben wir über unsere Haare Schwingungen an die Umgebung ab, senden also Signale. Aus diesem Grund wird so viel Reklame gemacht mit gesundem, schönen und locker fallendem Haar. Es ist ein Zeichen für viel positive Energie.

Strähnige, fette Haare, Haarausfall, sowie Erkrankungen der Kopfhaut sind ein Zeichen für Stoffwechselstörungen, mangelhaft fließende Energie, Ärger, Kummer, nachlassende Lebenskraft usw. Haarausfall kann psychisch induziert werden und in so einem Fall auch wieder kuriert werden, wenn der Betroffene seine Haltung ändert, neue Lebensfreude entfaltet, seine Energie durch Training steigert usw. Ebenso kann gesunde Ernährung und Sport die Haarqualität wieder verbessern.

Der allgegenwärtige Schmutz in der Luft in unseren Städten, im Verkehr, Abgase und Smog sind ein Problem. Die indischen Sikhs tragen darum immer einen Turban und die indischen Moslems einen Fez. Unsere Haare sollten immer sauber sein, also bitte regelmäßig waschen. Unbedingt milde Shampoos verwenden. Die Stoffe können durch die feuchte Kopfhaut in den Körper eindringen. 

Die folgenden Meridiane laufen über den Kopf: Der Magenmeridian über Wange und Stirn, der Blasenmeridian von der Stirn über den Kopf und den Nacken hinunter, der Gallenblasenmeridian in Schleifen über beide Seiten des Kopfes, das Gouverneursgefäß von hinten über den Nacken und die Kopfmitte bis zur Oberlippe. Diese Meridiane und alle Störungen, die damit zu tun haben, also auch Störungen der dazu gehörenden Organe, beeinflussen die Haare und ihre Qualität. Pickel und Mitesser auf der Kopfhaut liegen meistens auf den Meridianen von Magen (Stirn, Wange), Kopfseite (Galle, Blase) und sind heutzutage eine Folge von Schadstoffen in der Nahrung, die unser Körper schnell wieder los werden will.

Graue Haare oder weiße Haare sind ein Zeichen für eine veränderte Lebenskraft, mehr zurückgezogen aus der aktiven Außenwelt und mehr geistige Aktivität. Das ist nicht automatisch ein Verlust an Lebenskraft, sondern eine Verlagerung der Kräfte. Es kann aber einen Zerfall der Lebenskraft beinhalten, erst recht, wenn die Haare sehr dünn werden, schütter werden, partiell ausfallen. 

Glatze muß ebenfalls nicht automatisch einen Schwund der Lebenskraft bedeuten, kann es aber anzeigen. Die ZEN Mönche rasieren sich Glatze, um ihren Kontakt zur Außenwelt zu unterbinden. 

Bei Krebspatienten ist es eine Folge der akuten Vergiftung mit Antibiotika und anderen gefährlichen Chemikalien. 

Die “Geheimratsecken”, fehlende Haare vorn rechts und links, sind typisch für intellektuelle Männer, die zu viel denken, die “Stirnglatze” spricht für Männer, die ständig mit geistigen Zukunftsplanungen beschäftigt sind, wo aber eine angemessene Umsetzung fehlt, also zu wenig Praxis.

Die “Platte”, oder bei den katholischen Mönchen die rasierte Tonsille, also Glatze nur im Bereich des 7. Chakras auf dem Hinterhauptswirbel, ist eine Methode, sich durch falsches Verhalten oder bewußt durch Rasur von dem Kontakt in die geistige Welt zu distanzieren. Wenn dort Glatze ist, dämpft es unseren Kontakt mit den jenseitigen Welten.

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Kommender Messetermin:

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06.-08.10.2023

Rheingoldhalle Mannheim
Rheingoldstr. 215
68199 Mannheim

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© Bild: P.Sun - Hamburger Morgenpost

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Herzliche Grüße,
Tobias Alke

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