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Kyborg Lexikon

Darmerkrankungen

1. DickdarmIm Dickdarm wird der Nahrung die Flüssigkeit entzogen und der Dickdarm hat stets einen Bezug zu unserem Unterbewußtsein. Hier kommen wir in den Bereich hinein, wo alte Geschichten, alte Probleme und alte Ängste ihren Ausdruck finden. Der Dickdarm neigt dazu, sich zu verkrampfen, wenn wir ängstlich sind, im Gegensatz zum oberen Bauch- und Brustbereich, der dazu neigt, sich aufzublasen, wenn wir Angst haben (> Blähungen). Wer Probleme mit dem Dickdarm hat, der kann nicht in der richtigen Art und Weise die Energie fließen lassen. Er kann alte, überholte Geschichten nicht loslassen. Er braucht mehr Gelassenheit (gehen-lassen!), um in der richtigen Art und Weise geben zu können. Er hat nicht genug Abstand von den Dingen, und er hat Schwierigkeiten, alte Dinge hinter sich zu lassen.

Die Menschen reagieren unterschiedlich. Sowohl Verstopfung wie auch Durchfall können mit Angst zu tun haben. Angst und weder loslassen, noch weglaufen können, ergibt Verstopfung. 

2. Verstopfung ist ein typisches Zeichen dafür, daß jemand keine neuen Substanzen aufnehmen kann. Er müßte eigentlich längere Zeit fasten. Verstopfung läßt sich leicht beheben, indem Sie mehrmals am Tag ein Glas mit einem vollen Teelöffel Ascorbinsäure (> Vitamin C-Kur) trinken. Vitamin C wird im Magen und im oberen Dünndarm resorbiert. Wenn die Menge, die der Körper brauchen kann, überschritten ist, fließt der Überschuß an Vitamin C durch bis in den Dickdarm und Enddarm. Der Körper möchte das aber verhindern, weil das saure Vitamin C hier nichts zu suchen hat. Um es loszuwerden scheidet der Körper Wasser aus der Körperflüssigkeit in den Darm aus. Es kommt zum Durchfall, und Sie können sich vollkommen entleeren. Danach sollten Sie einige Fastentage einlegen. Sie werden sehen, daß ohne große Problematik alles wieder ins richtige Lot kommt.

Rhizinuskapseln sind ebenfalls ein natürliches Mittel gegen Verstopfung. Sie entspannen lediglich die Eingeweidemuskulatur. Wer also innerlich krampfhaft festhält (Angst, vor was auch immer), kann dieses krampfhafte Festhalten durch etwas Rhizinusöl lösen.

Wenn man sich sexuell nicht ausleben kann, nicht darf, oder Angst vor Sex hat, kann es langfristig gesehen ebenfalls zu Verstopfungen kommen. Verstopfung kann auch bei schwangeren Frauen auftreten, die Hemmungen haben, ihr Kind zu bekommen. Sie möchten nichts herauslassen. Sie haben Angst, daß das offenbart wird, was da in ihrem Uterus heranwächst. In der traditionellen Medizin wurde Rhizinusöl auch gegeben, wenn sich eine Frau bei der Entbindung verkrampft und nicht loslassen kann. Anstatt einen Kaiserschnitt zu machen, gab man ein paar Kapseln Rhizinusöl. Es wirkt optimal und ohne Nebenwirkungen.

3. Durchfall ist ein deutliches Zeichen dafür, daß jemand schnellsten alles loswerden will, was ihn belastet. Angst, loslassen und weglaufen, ergibt Durchfall. Wenn man alles Überflüssige hinter sich läßt, kann man befreiter weglaufen. Durchfall ist ein Zeichen für eine radikale Reinigung. Es ist eigentlich ein Zeichen dafür, daß das Schlimmste schon vorbei ist. Wer nach dem Durchfall, der zwei bis drei Tage dauern kann, wieder sparsam und gesund zu essen beginnt, kann sicher sein, daß so etwas nicht so schnell wiederkommt. Wenn der Patient in der Lage ist, seine Energie zu konzentrieren und seine Aufgaben Schritt für Schritt anzugehen, dann ist Durchfall nur ein Zeichen von Reinigung und nicht von Krankheit.

4. Dickdarmentzündung kann von einer strengen Erziehung und Druck seitens der Eltern auf die Kinder herrühren. Es ist ein Zeichen von Unterdrückung, von einer erlebten oder befürchteten Niederlage. Es kommt zu einer ständigen verkrampften Konzentration im Unterleib. Man muß sich “zusammenreißen”, wo man lieber schreien und weglaufen möchte. 

Zweifellos brauchen die Menschen mit Dickdarmproblemen Zuwendung. Sie sollten schauen, wie Sie ihrer Umwelt liebevoll entgegentreten können, um mehr Zuwendung zu bekommen. 

Jogging und jede Art von sportlicher Bewegung an frischer Luft, verbunden mit Rohkost und viel Vitamin C können diese Probleme lösen. Affirmation: Ich lasse alles Alte los und gehe locker in die Zukunft! 

5. Dünndarm Dünndarmkrankheiten weisen darauf hin, daß der betreffende Mensch mit der Nahrung, also mit den fremden Stoffen, die er aus der Umwelt aufnimmt, nicht fertig wird. Er ist nicht in der Lage, sie richtig zu verdauen und zu assimilieren. Man kann vermuten, daß er auch im Alltagsleben, bei seinen äußeren Problemen Schwierigkeiten hat, die Aufgaben in der richtigen Art und Weise zu lösen. Er/sie braucht mehr Selbstbestimmung und mehr Mut, um sich selbst richtig anzunehmen.

Bei Verstopfung auf Grund einer Verkrampfung im Dünndarm kann Rhizinusöl ein sehr wirksames, harmloses Abführmittel sein. Rhizinusöl entspannt die Eingeweidemuskulatur.

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