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Kyborg Lexikon

Blut

Blut ist ein flüssiger Stoff, der unseren ganzen Körper durchdringt, der überall hingelangt und der unsere Lebenskraft an sich widerspiegelt. Es liefert den Sauerstoff bis in die letzte Zelle, es transportiert die Nährstoffe zu den Zellen, und es transportiert die Abbauprodukte aus den Zellen zu den Reinigungs- und Ausscheidungsorganen. 

Probleme mit Blutunreinheit, mit zu schwachem, krankem Blut zeigen an, daß der betroffene Mensch zu wenig Lebensfreude und zu wenig Lebensenergie sein eigen nennt, zu wenig Freude überhaupt! Er glaubt nicht mehr an seinen eigenen, inneren, guten Kern. Er hat Probleme mit der Lebensbewältigung und in der Auseinandersetzung mit anderen Menschen. Es fällt ihm schwer, seine Bedürfnisse in der richtigen Weise zu vertreten. Er ist “angegriffen”.

1. Blutkrankheiten: >Anämie: Damit ist gemeint, daß ein Mensch zu wenig rote Blutkörperchen im Serum hat. Siehe weiter unter >Leukämie, bei der zum einen die weißen Blutkörperchen nicht mehr richtig ausreifen und in 50% der Fälle ein Überschluß an weißen Blutkörperchen auftritt, die allerdings ihre Verteidigungsaufgaben im Körper nicht mehr richtig erfüllen.

Die 3. Blutkomponente sind unsere Thrombozyten. Die Aufgabe der Blutplättchen ist es, Wunden zu verschließen. Wenn sie nicht richtig funktionieren, liegt eine Bluterkrankheit vor (Erbschaden). Der Mensch hat eine “dünne Haut” und kann sich nicht richtig schützen und reparieren.

2. Niedriger Blutdruck: Es handelt sich um übersteigerte Parasympathikus-Reaktionen. Der betroffene Mensch dämpft sich selbst. Er neigt vielleicht zu Depressionen oder hat eine Antriebsschwäche. Er richtet bereitgestellte Energie gegen sich selbst. Er verkriecht sich eher in einer Ecke und meint, er schaffe es doch nicht, als daß er sich trauen würde, den Kampf aufzunehmen. Es fällt ihm schwer, seine eigenen Interessen richtig auszudrücken und zu verteidigen. 

Niedriger Blutdruck und Sensitivität werden oft gemeinsam gefunden. Viele Menschen, die sich mit Esoterik, Lebensphilosophie und spiritueller Entwicklung befassen, gehören hierher. Diesen Menschen fällt es leichter, nach innen zu lauschen. Auf der anderen Seite kann ein Mangel an Durchsetzungsvermögen leicht zu einer pseudo-religiösen Haltung führen.

Es müßte erst noch einmal definiert werden, was überhaupt ein normaler Blutdruck ist! Das, was in Deutschland als zu niedriger Blutdruck bezeichnet wird, existiert im anglo-amerikanischen Raum gar nicht als Krankheit. In unserer heutigen Zeit, wo fast alle Menschen mehr oder weniger gestreßt sind, mag es sein, daß ein von Natur aus normaler Blutdruck schon als zu niedrig eingestuft wird, einfach weil er so selten vorkommt! Fest steht, daß die Menschen mit niedrigem Blutdruck vielleicht eine gewisse Antriebsschwäche haben, aber dafür länger leben und seltener an Streßkrankheiten leiden. Sie belasten ihren Kreislauf weniger und haben gute Chancen gesund alt zu werden.

Der Mensch mit niedrigem Blutdruck sollte sich fragen: Habe ich genug Grund und Lust zu leben? Wie kann ich meine Lebensfreude erhöhen? Wie kann ich mein Leben besser genießen? Er sollte sich auch fragen: Wer oder was bremst meine freie Entfaltung und meine Lebensfreude? Menschen mit niedrigem Blutdruck sollten die Geselligkeit suchen und z. B. Gemeinschaftsspiele (Mannschaftssport) betreiben. 

3. Hoher Blutdruck: Im Unterschied zum niedrigen Blutdruck ist das wirklich eine bedenkliche Krankheit. Menschen mit zu hohem Blutdruck leiden unter einer Übersteigerung des Sympathikus. Sie stehen ständig unter Druck, fühlen sich angegriffen und sind leicht verletzlich. Sie stellen ständig Energie bereit, um sich zu verteidigen, oder um andere anzugreifen und um andere zu kritisieren. Diese Menschen sind eher aggressiv, ständig gestreßt, sie empören sich leicht über andere. Sie wollen ständig kämpfen oder meinen, sich verteidigen zu müssen. Dabei fühlen sie sich trotzdem leicht hilflos, weil sie meist nicht so recht wissen, wo, wie oder an wem sie ihre Aggression auslassen sollen. Bluthochdruck berührt auch immer die Vertrauensfrage zwischen den Menschen, zwischen Ehepartnern ebenso wie zwischen Mitarbeitern und Chef. 

Diese Menschen sollten sich unbedingt die Fragen vorlegen: Warum rege ich mich auf – was regt mich auf – wer regt mich auf? Seit wann stehe ich unter Druck? Wer ärgert mich oder was ärgert mich? Sie müssen lernen, andere Menschen so zu lassen, wie sie sind, statt sich über Kleinigkeiten aufzuregen, statt andere anzugreifen und zu beschuldigen.

Die entscheidende Frage ist: Warum begebe ich mich in Situationen, in denen ich dann in Rage komme? Meistens hat eine frühere, unerträgliche Situation diesen Zustand ausgelöst – z. B. ständige Maßregelung durch einen Elternteil und Hilflosigkeit des Kindes. Später wird dann jeder andere Mensch, der den Bluthochdruck-Patienten kritisiert oder belehrt, mit der alten, wirklich unerträglichen Situation gleichgesetzt. Der Zorn des Hochdruck-Patienten kommt über ihn.

Bluthochdruck entsteht nicht nur aus einer chronischen, ärgerlichen Situation heraus. Oft ist diese Krankheit gepaart mit einem nicht eingestandenen Minderwertigkeitsgefühl, welches überkompensiert wird. Ebenso kommt es oft vor, daß ein Bluthochdruckmensch unbedingt bestimmte Ziele erreichen will, für die er sich verantwortlich fühlt, die aber doch nicht seine eigenen sind. Es sind vielmehr Ziele, die ihm andere Menschen eingeredet haben, z.B. die Eltern oder der Lebenspartner. Ein weiteres wiederkehrendes Merkmal ist Angeberei und sich wichtig tun, um Anerkennung zu bekommen. Dahinter stecken auch wieder die Minderwertigkeitskomplexe. 

Gelassenheit und das unerschütterliche Wissen darum, daß letztlich alles gut ist, alles einen Sinn hat und jeder für alle Ereignisse in seinem eigenen Leben die Verantwortung trägt, wird den Menschen, der so unter Druck steht, zu innerer Ruhe und Harmonie führen. Leider lieben die Bluthochdruckmenschen ihren oft cholerischen Streß, und da sie sich wenig sagen lassen, haben wir auch wenig Chancen, sie aufzuklären.

Sie sollten auf einem kleinen Heim-Trampolin Dauerlauf üben, nicht zu lange und nicht zu schwer, doch regelmäßig. Ebenso hilft ihnen Autogenes Training und Yoga sowie Energytraining. Bei starkem Bluthochdruck sollte vor jedem Training ein Arzt um Rat gefragt werden.

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