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Kyborg Lexikon

Augenprobleme

Bei allen Betrachtungen berücksichtigen Sie bitte, daß das rechte Auge mit unserer linken Hirnhälfte verbunden ist und das linke mit der rechten. Das rechte Auge steht in Bezug zur Außenwelt, zu Aktivität, Durchsetzungsvermögen, Kritik und Verstand.

Das linke Auge steht in Bezug zur Phantasie, Intuition, zum Gefühl und zu unserem Innenleben.

Die Dioptrienzahl zeigt nicht nur den Grad der Fehlsicht, sondern ebenso den Grad der geistigen Fehl-Haltung in Bezug auf die Umwelt. Ebenso hat der Neigungswinkel der Fehlsicht etwas mit der Fehleinschätzung der Umwelt zu tun. Unsere Augäpfel bekommen je nach Stimmung eine andere Krümmung, eine andere Spannung oder eine Trübung. Das bewirkt die Fehlsicht. Und ebenso ist es auch wieder rückgängig zu machen. 

Alle Augenprobleme sind Harmonieprobleme. So können Augenprobleme auch durch ein entsprechendes Training behoben werden. Je mehr sie mit ihrer Umwelt in Harmonie kommen, desto besser werden ihre Augen! Meine eigenen Augen waren im Alter von 29 bis auf -2.75 kurzsichtig geworden. Im Laufe von rund 6 Jahren Yogatraining, ohne spezielles Training für die Augen, wurden sie wieder besser bis auf -0,5. Dieser positive Zustand hielt einige Jahre an. In dem Maße, wie ich in den folgenden Jahren mehr Arbeit, mehr Verantwortung, mehr Belastung durch die Probleme meiner Klienten hatte, sank der Wert wieder auf -1,5. Als ich dann begann, viel mit dem Bildschirm zu arbeiten sank der Wert weiter auf -1,75. Dort hat er sich erst einmal stabilisiert.

Daß es sich primär um seelische Belastungsfaktoren handelt, erkenne ich daran, daß ich in Zeiten, wenn ich mich sehr gut fühle, die normale Brille gar nicht brauchen kann. Meine Augen sind dann zeitweilig völlig okay. Ebenso kann ich etwas weit Entferntes spontan ganz klar sehen, wenn es mir sehr wichtig ist. Die Elastizität meiner Augen ist also noch vorhanden. 

Ich habe sogar einige Menschen kennengelernt, die durch ein bewußtes und intensives Training ihre Augen vollkommen korrigieren konnten. Es ist nur die Frage, wieviel positive Aufmerksamkeit Sie ihren Augen widmen möchten und wie gut Sie die Umwelt ertragen. Beachten Sie bitte den Abschnitt “Augentraining – Sehtraining”.

Ein weiteres Augenproblem ist die Trockenheit in unseren Räumen mit Klimaanlage und Zentralheizung im Winter. Die Augen trocknen aus. Das führt zu Reizungen. Wenn Sie das bemerken, waschen Sie sich mehrfach pro Tag das Gesicht und die Augen, um diesem Problem entgegen zu wirken.

1. Grüner Star ist die Folge von Überanstrengung, zu viel Aufregung, Angst, Sorge, Streß, zu viel Arbeit, Mühsal, eine unharmonische Verteilung der eigenen Energie, Konflikte mit der Arbeit, der Familie, Religion, Moral, gesellschaftliche Stellung.

Diese Menschen brauchen dringend eine emotionale Veränderung in ihrer Umwelt, sie brauchen Harmonie und Verständnis, sie brauchen Hilfe, um die Welt wieder locker und fröhlich zu sehen.  Autogenes Training und die Atem- und Konzentrationstechniken des Pranayama können helfen.

2. Grauer Starwird hervorgerufen durch geistigen und körperlichen Bewegungsmangel, sowie durch Stoffwechselstörungen. Wenn es noch nicht zu schlimm ist, kann er durch eine gute, vegetarische Diät und ausgeglichene, regelmäßige körperliche Arbeit an frischer Luft behoben werden.

Grauer Star zeigt an, daß dieser Mensch eine Lebensaufgabe braucht, an die er glauben kann, die ihm seinen sinnvollen Anteil an der Gestaltung des Lebens und der Zukunft zeigt.

Ich habe einen älteren Mann erlebt, der jedes Jahr für einen Monat zu uns kam, um in der Landwirtschaft mitzuhelfen. Er war bereits auf einem Auge wegen Grauem Star operiert und die Operation hatte seinen Zustand eher noch verschlimmert.

Das Jahr über hatte er als Pensionär daheim zu wenig zu tun. Er sah keinen Sinn in seiner Tätigkeit. Im Urlaub arbeitete er energisch mit, aß bei uns überwiegend vegetarisch und verzichtete auf Tabak und Alkohol. Seine Augen wurden durch diese selbstgewählte Therapie so gut, daß er hinterher für einige Monate deutlich besser sehen konnte. Seine Ärzte waren regelmäßig verblüfft, wie er zwar abgekämpft und abgemagert heimkam (in jedem Urlaub nahm er 10 kg ab), und doch hinterher regelmäßig in einer besseren Verfassung war als zuvor. Auf die Idee, derartige Aktiv-Therapien zu verordnen, sind sie allerdings nicht gekommen. Sie warnten ihn im Gegenteil vor den Gefahren dieser ‘harten Arbeit’.

3. Kurzsichtigkeitheißt, daß jemand aus Überforderung, Unsicherheit oder Angst die Welt nicht so wahrnehmen möchte wie sie ist. Er zieht sich in den engeren Nahbereich zurück, der noch überschaubar ist. Er braucht Training, daß ihn befähigt, mehr aus sich heraus zu gehen, um in die Ferne und in die Zukunft zu schauen und um seine Umwelt und seine Lebensaufgabe zu meistern.

4. Weitsichtigkeitbedeutet, daß jemand seine nähere Umgebung nicht so sehen mag, wie sie ist. Er hat Probleme, oft unbewußt und uneingestanden, mit seiner Familie, mit der Arbeit und seiner Lebenssituation. Er schaut lieber weit in die Ferne oder in die Zukunft, ob es dort vielleicht etwas besseres für ihn geben wird. Er sollte lieber hier und jetzt zu leben lernen. Er sollte sich auch einmal die Frage vorlegen, ob er sich selbst zu gering einschätzt!

5. Ein Glaukom zeugt von einem großen, inneren, seelischen, emotionalen Druck. Es entsteht nicht über Nacht, sondern es wird über lange Zeit aufgebaut. Es sind langanhaltende Gefühle der Verletztheit, des Verletztseins, der Trauer, nicht verstanden zu werden im Kummer. Diese Menschen brauchen mehr innere Liebe und mehr Selbstsicherheit. Sie brauchen die Gewißheit, daß sie selbst gut und in Ordnung sind. Sie müssen lernen, zu einem Menschen, der sie mag und anerkennt, Vertrauen zu finden. 

Übungen: Augentraining

1. Stellen Sie sich als neutrale Selbsttherapie von Zeit zu Zeit vor einen Spiegel. Stützen Sie sich an die Wand, auf ein Waschbecken, oder auf einen Tisch. Betrachten Sie in Ruhe ihr eigenes Gesicht. Konzentrieren Sie sich dann auf ein Auge. Fixieren Sie dann dieses eine Auge für einige Zeit. Beobachten Sie sehr aufmerksam, was geschieht. Es kann sein, daß sich Ihr Gesichtsausdruck verändert. Vielleicht wirken sie plötzlich wie jemand anderes. 

Konzentrieren Sie sich danach auf das andere Auge und wiederholen Sie diese Übung aus konzentrierter Aufmerksamkeit und ruhiger Beobachtung.

Schielen Sie danach über kreuz, so daß sich Ihr rechtes aufs linke und das linke aufs rechte Auge fixiert. Halten Sie diesen Zustand einige Zeit. 

Fixieren Sie dann beide Augen auf Ihr > 3. Auge, auf diesen Punkt zwischen Ihren Augenbrauen in der Mitte der Stirn. Das sind Übungen, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der Tantraübung und mit der schamanistischen Methode haben. Es kann zu einer besseren Selbstakzeptanz, zu einer gewissen Nachdenklichkeit und zu innerer Ruhe führen. 

2. Zünden Sie abends eine Kerze an und stellen Sie die Kerze etwa einen Meter vor sich auf einen Tisch oder Schrank. Setzen Sie sich entspannt und aufmerksam zugleich mit gerader Wirbelsäule auf einen Stuhl, oder im Yogasitz auf den Boden. Die Kerze sollte in Augenhöhe sein oder etwas tiefer, nicht höher.

Beobachten Sie ruhig die Flamme, zuerst mit beiden Augen, dann abwechselnd mit einem Auge. Das andere schließen Sie. Versuchen Sie dann über die Kerze hinweg in die Ferne zu schauen, ohne jedoch die Blickrichtung zu verändern. Sie regulieren also die Distanz, wo Ihre Augen scharf sehen, über die Kerze hinaus, immer weiter fort, dann vor der Kerze, immer näher an Ihr Gesicht heran, bis Sie auf Ihre Nasenspitze schielen. Behalten Sie trotzdem den Eindruck der Flamme, der einzigen Lichtquelle im Raum. 

Dann schließen Sie die Augen und fühlen nur noch die Gegenwart der Kerze. Schießen Sie die Übung ab, indem Sie sich mit geschlossenen Augen auf Ihr 3. Auge konzentrieren. Dafür werden die Augäpfel bei geschlossenen Lidern nach innen oben zur Nasenwurzel hin verdreht. Halten Sie diese innere Konzentration so lange es geht. Wiederholen Sie diese Übung regelmäßig. Sie fördert die Energieregulation vom > 6. Chakra, damit verbunden die Epiphyse, und das fördert innere Sicherheit und Stabilität. So können wir den Lebensaufgaben gefaßt entgegentreten und sie meistern. Diese Übung fördert die innere Ruhe und löst uns aus der alltäglichen Routine. Wir trainieren die Beweglichkeit unserer Augen in Verbindung mit einer ursprünglichen, natürlichen Lichtquelle, einer kleinen Flamme. 

3. Falls Sie eine Brille tragen, legen Sie sie zur Seite. Setzen Sie sich entspannt an einen angenehmen Platz. Gerade sitzen, der Kopf bleibt stets ganz ruhig, gerade ausgerichtet und soll sich nicht bewegen. Nun schielen Sie so weit es möglich ist nach links, um zu erkennen, was Sie ohne Kopfbewegung gerade noch am linken Rand des Blickfeldes sehen können. Ihre ganze Aufmerksamkeit konzentriert sich auf den äußersten Randbereich des Blickfeldes. Alles was Sie geradeaus im Mittelfeld vor den Augen sehen könnten, ist jetzt unwichtig. Sobald Sie die Beobachtung auf den Randbereich links ausgerichtet haben, beginnen Sie nach links oben mit den Augen zu rollen, und dann bewegen Sie die Augen immer im Kreis herum. Sie bleiben konzentriert bei der Sache, um stets nur den Randbereich des Sehfeldes zu beobachten. 

Die normalen Menschen sind immer nur auf das Zentrum vor sich fixiert und vernachlässigen die Randbereiche der Wahrnehmung. Das führt zu einer gewissen Trägheit der Augen, und man verliert den Blick für Zusammenhänge. Die indianischen Schamanen praktizieren viele Übungen, um gerade umgekehrt schauen zu lernen. Auf diese Weise bleiben sie geistig beweglich. Gerade in diesen ungewohnten Randbereichen unseres Sichtfeldes können übersinnliche Erscheinungen auftauchen und wahrgenommen werden.

Sie können diese Übung bei einer Wanderung machen: Laufen Sie auf einem normalen Weg durch einen Park oder Wald, wo es kein Risiko gibt, daß Sie stolpern. Versuchen Sie wiederum nur den Randbereich Ihrer Sicht rechts und links wahrzunehmen und ignorieren Sie das Mittelfeld.

Es kann helfen, wenn Sie sich dafür vorstellen, daß Sie ihre Augen auf einen Punkt vielleicht 30 cm vor dem Gesicht fixieren. Da ist ja nichts, doch die Wahrnehmungsfähigkeit für den Randbereich kann dann wesentlich besser werden. 

Als Letztes steigen Sie mit einem Freund in ein Auto. Die andere Person fährt. Fahren Sie für diese Übung niemals allein! Sie sitzen auf dem Beifahrerplatz. Fahren Sie am besten über Land, grüne Wiesen, Felder und Wald, keine Stadt. Nun entspannen Sie sich. Stellen Sie ihre Augen wieder auf einen Punkt dicht vor dem Gesicht ein, und lassen Sie nur noch die vorbeifließende Landschaft wirken. Es ist wie eine Art Hypnose. Manchmal können Sie selbst bei höherer Geschwindigkeit noch etwas scharf erkennen, manchmal reißt es Sie fort in einen visionären Zustand. Es kann sogar sein, daß Sie in Trance fallen und die Seele den Körper verläßt. Keine Angst, der Körper liegt sicher angeschnallt im Auto, und ein Freund steuert das Fahrzeug!

4. Setzen Sie sich vor ein Fenster mit guter Aussicht oder im Freien auf einen guten Aussichtsplatz. Beobachten Sie die Natur direkt in der Umgebung vor Ihnen. Dann lassen Sie Ihren Blick und Ihre Konzentration in die Ferne schweifen. Es muß wirklich eine gewisse Distanz sichtbar sein. Versuchen Sie so weit wie möglich aufmerksam zu sehen, was es da gibt. Dann kehrt Ihr Blick zurück in die Nähe, und nun immer nah und fern, hin und her. Schließlich folgt eine Phase, wo Sie sich vorn auf Ihre Nasenspitze konzentrieren und dann auf den entferntesten Punkt! Derartige Übungen fördern die Beweglichkeit der Augen, und Sie trainieren die Sehzentren.

5. Jetzt schließen Sie bitte die Augen. In Gedanken stellen Sie sich ein Reiskorn vor. Es schwebt direkt vor Ihnen in der Luft. Schicken Sie nun das Reiskorn auf eine Reise. Es entfernt sich, und in Gedanken gehen Sie mit und schweben über die Erde, durch die Wolken. Gehen Sie mit dem Reiskorn auf eine Weltreise. Ziehen Sie über Land und Meer. Genießen Sie die Freiheit und das Gefühl, fliegen zu können. Diese Übung können Sie abends vor dem Einschlafen im Liegen machen oder im Yogasitz, ebensogut in einem bequemen Sessel. Senden Sie immer wieder Ihr Reiskorn um die Erde, bis es nach einiger Zeit zu Ihnen zurückkehrt. Ihre Seele wird mit dem Korn auf die Reise gehen.

6. Setzen Sie sich aufmerksam irgendwo hin. Es kann ein ganz normaler Raum sein oder im Park auf einer Bank, wo Sie sich nicht gestört fühlen. Beobachten Sie aufmerksam Ihre Umgebung. Prägen Sie sich alles gut ein: Die Helligkeit, die Klarheit, die Farbqualität. Nun reiben Sie Ihre Handflächen aneinander, bis sie warm werden. Dann halten Sie ihre leicht gewölbten Handflächen so vor die Augen, daß Sie nichts mehr sehen können. Sie sollen den Augenbereich gut abdecken und verschließen. Spüren Sie die Wärme und die Strahlung der Hände auf den Lidern. Öffnen Sie nun die Augen hinter den Handflächen. Es sollte wirklich dunkel sein. Schauen Sie 10 – 20 Sekunden in die dunklen Handflächen. 

Dann nehmen Sie die Hände spontan von den Augen und beobachten sehr genau, wie Sie nun die Umgebung sehen! Mit unseren Händen können wir Energie geben und Heilungen durchführen. Warum also nicht mit den eigenen Augen? Geben Sie Ihren eigenen Augen Reiki. Sie werden erkennen, daß zumindest für die ersten Sekunden Ihre Umwelt plötzlich anders aussieht als vor der Übung. 

Der Effekt wirkt sich bei den Menschen je nach ihrer Natur verschieden aus: Es kann sein, daß Sie die ganze Umwelt in ein feines, milchigweißes Licht getaucht sehen. Alles ist von einem Lichtnebel erfüllt. Das ist die feine Energie, aus der alles erschaffen ist, was existiert. Sie kommen in Kontakt mit den göttlichen Ebenen jenseits der Maya. 

Es kann aber auch sein, daß Ihr Sehzentrum den Energieimpuls nutzt. Sie sehen plötzlich alles sehr scharf, heller und in prächtigen Farben. 

7. Arbeiten Sie mit der Sonne: Schauen Sie vormittags bis gegen 10 Uhr mit geschlossenen Augen in die Sonne. Fühlen Sie die Wärme! Wenn Sie das als angenehm empfinden, öffnen Sie vorsichtig das rechte Auge ein bißchen, und wenn Sie das aushalten, sogar noch weiter, bis Sie ruhig in die Sonne schauen können. Dann schließen Sie das rechte Auge und benutzen das linke.

Später versuchen Sie, mit beiden Augen in die Sonne zu schauen. Wenn Sie diese Übung alle paar Tage wiederholen, dann trainieren Sie die Intensität, die Sie vertragen. 

Übertreiben Sie es nicht, aber lassen Sie sich auch nicht gleich Angst einjagen von Leuten, die das nie gemacht haben und nicht aushalten. Vormittags bis gegen 10.00 Uhr und abends nach 17.00 Uhr sehe ich darin keinerlei Risiko. Mittags um 12.00 Uhr und dann noch im Sommer sollte man vorsichtig sein. Ich habe auch das trainiert, ohne schädliche Folgen, aber das müssen Sie selbst wissen. 

Mir ist aufgefallen, daß in den vergangenen ca. 15 Jahren immer mehr Filme auf den Markt gekommen sind, in denen wir kaum noch etwas farbiges, buntes, helles und fröhliches zu sehen bekommen. Sehr viele Filme spielen nur noch abends, nachts, in der Dunkelheit, arbeiten mit Angst, Terror, Problemen. In den Köpfen der Hersteller dürfte es ähnlich aussehen. Wir werden massiv manipuliert. Wir sollen uns an diese düsteren, negativen Zustände gewöhnen. Sie passen zu den politischen Zuständen. Diese Filme arbeiten mit der Angst der Menschen, und sie verderben die Wahrnehmung unserer Seele. Das einzig lebhaft Bunte ist noch die Werbung. Und das soll uns das Geld aus der Tasche ziehen, uns die Energie stehlen. Mit dieser Lichtübung und mit der folgenden Pranaübung wirken wir der negativen Beeinflussung entgegen.

8. Lernen Sie die Pranapartikelchen sehen. Lesen Sie das Kapitel über > Prana beim Energytraining. Wenn Sie erst einmal wissen, worum es geht, können Sie die Pranateilchen überall entdecken. Sie sind Teil der Schöpfungsenergie, ebenso wie der zuvor erwähnte feine Lichtnebel.

Wenn Sie diese 8 Übungen in beliebiger Reihenfolge immer wieder anwenden, dann bestehen gute Chancen, daß Ihre Augen etwas besser werden, zumindest aber nicht mehr schlechter. Unsere Augen sind oft nur müde, weil das, was sie sehen, Routine ist, langweilig und unerfreulich. Wer in der Stadt lebt, zwischen grauen Mauern, hat sowieso nichts zu lachen. Machen Sie regelmäßig Ausflüge aufs Land, wo die Gelegenheit besteht, weit zu schauen und die Natur zu beobachten. Nur wenn wir uns wieder mit der Natur verbinden, werden wir sie verstehen. Das macht uns gesünder. Es bringt wieder Farbe und Freude in unser Leben.

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06.-08.10.2023

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Tobias Alke

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