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Kyborg Lexikon

AIDS

Die neue “Lustseuche” ist vermutlich der größte Betrug, der jemals in der Neuzeit produziert wurde. AIDS, aus dem Englischen übersetzt, heißt “Hilfe”. Das sieht aus wie ein Hilferuf, aber von wem? Nach allem Wissen, daß uns zur Verfügung steht, ist Aids in seinem Erscheinungsbild ein Sammelsurium von Krankheiten unter dem Oberbegriff der Immunschwäche. Inzwischen wissen wir auch, daß keineswegs alle Menschen mit diesem HIV Virus dahinsterben. Manche leben jetzt schon seit Jahrzehnten damit. Eher sieht es so aus, als wenn dieser Virus gar nichts dafür kann. Es gibt ihn eben. Wenn wir eine Massenuntersuchung auf HIV machen würden, dann würden wir garantiert bei vielen gesunden Menschen den HIV finden. Sind die deshalb krank? Sie werden erst krank, wenn man es ihnen massiv einredet. Heute haben viele Menschen eine Immunschwäche, weil die Lebensumstände zweifelhaft sind. Dazu braucht es keinen HIV. Einige Autoren vertreten die Meinung, daß HIV gezielt in Umlauf gebracht wurde, um z.B. die Menschen in Afrika zu dezimieren, und daß es sich vielleicht um einen Kampfstoff der US-Army handelt. Andere berichten, daß es eine Notlüge aus einem Krebsforschungslabor in USA war, dem man die Gelder streichen wollte. Egal, was die genauen Zusammenhänge und Hintergründe sind: Bei der Angst vor Aids geht es darum, Menschen mit ihrer Sexualität und Liebe voneinander zu trennen. 

Diese Seuche  befällt angeblich Menschen, die sexuell unrein sind. Man verängstigt Menschen mit schlechter Ernährung und einem zweifelhaften Lebenswandel, wie Homosexuelle, Prostituierten und Europäer, die in Übersee fremd gehen. Die Nebenwirkungen der Aids-Medikamente sehen so aus, wie die Symptome, die man bekämpfen will. Komisch, nicht wahr? Offensichtlich geht es nur darum, mit einer Seuchenangst Millionen von Impftests und Milliarden von Pillen zu verkaufen, die dann erfreulicherweise genug Leute krank machen, die man wieder ewig kurieren kann. 

Die Aidslüge hat eine Trennwand zwischen die beiden Geschlechter geschoben. Wenn heute Menschen zusammen sind, schieben sie eine Gummidichtung dazwischen, so daß möglichst keine genetische Information ausgetauscht wird. Darüber hinaus entsteht ein Verhalten, als wenn jeder neue Partner erst einmal gefährlich und verdächtig ist, und das ausgerechnet in der Liebe! Wer weiß, mit wem der oder die es getrieben hat, und wie unrein die nun wieder waren. Liebe wird zum russischen Roulett. In meinen Augen ist bereits die so suggerierte Angst ein Ausrottungsprogramm. Wer davon profitiert, ist die Gummiindustrie, die Militärs, die Psychiater, die katholische Kirche und all jene, die von der Angst und Unsicherheit der Menschen leben. 

Bereits 1988 veröffentlichte der angesehene US-Wissen-schaftsjournalist Jon Rappoport sein Buch “Fehldiagnose AIDS – Geschäfte mit einem medizinischen Irrtum”. Es ist nur eines von vielen kritischen Werken, die in der Öffentlichkeit tot geschwiegen werden. Auf der anderen Seite stehen der AIDS-Maffia Millionen für ihre Werbung zur Verfügung. Junge Menschen werden nach einer kurzen Periode der sexuellen Freiheit (1966-69, die Blumenkinder und danach die neue Linke mit ihrer Emanzipation) wieder mit Angst vor Liebe und Sex vergiftet, um zu neurotischen, aggressiven und frustierten Menschen heranzuwachsen., die man als Kranke ausbeuten und für Kriege mißbrauchen kann. Bis 2006 sind inzwischen so viele Berichte erschienen, daß es AIDS nicht gibt, daß wir diese Tatsache nicht mehr diskutieren müssen.

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