Energiepyramiden und Feng Shui – Arbeiten mit dem Energiefeld der Erde
In den vergangenen Jahren hat die Tradition des Feng Shui Westeuropa überschwemmt. Viele Menschen begeistern sich für fremde Traditionen, weil sie den Bezug zu unserer eigenen geomantischen Tradition verloren haben. Wir sollten uns davor hüten, die Methoden des Feng Shui mechanistisch anzuwenden. Wir können eine Menge davon lernen, aber wir sollten auch kritisch differenzieren, was sich typischer Weise für China als richtig erweist, nicht aber für uns mit unserer eigenen Tradition.
Ich möchte kurz auf die Verbindung von den Energiepyramiden zum Bagua hinweisen. Wenn man von oben auf eine Energiepyramide schaut, wenn wir sie mit ihren 8 Ecken als Mandala darstellen, dann erhalten wir das 8-eckige Bagua, das heilige Symbol des Feng Shui und des I Ging, das bereits seit mehr als 5000 Jahren überliefert wird. Nach uralter chinesischer Überlieferung kommen also in dem Mandala der Energiepyramide die Kräfte von Erde und Kosmos in ausgeglichener Weise zusammen (siehe Skizze). Da die Energiepyramide durch ihre 8 Ecken genau dem Bagua entspricht, können wir das Bagua unter die Energiepyramide legen. Auf diese Weise erfahren wir Näheres.
Natürlich habe ich bei der Planung der großen 9 m hohen Energiepyramide auch die Grundlagen des Feng Shui beachtet. Diese besondere Energiepyramide hat rundum 8 Stützen und eine zentrale Befestigung. So ergab sich ganz von selbst aus den gewaltigen Betonsockeln das geometrische Mandala des Bagua!
Ich habe 1976 als Biotechniker den Entschluß gefaßt, Kundalini Yoga zu studieren als die “älteste Wissenschaft vom Menschen und seiner Energie”. Wenn man diese uralte Tradition lange genug praktiziert, dann erwachen in uns die alten Kräfte und Fähigkeiten zu neuem Leben. In 14 Jahren intensivem Training entwickelte ich eine immer feinere sensitive Wahrnehmung. Durch die Methoden des Kundalini Yoga wird unser Körper gestimmt wie ein Instrument. Mit diesem Instrument können wir eine Resonanz erzeugen zu unendlich vielen Ereignissen in der Natur. Unser Körper wird zu einem hochempfindlichen Sensor, der uns unglaublich viele Daten (Erfahrungen) vermitteln kann.
Meine größte Energiepyramide steht auf der großen, marginalen Leyline, die ganz Westeuropa durchzieht und beeinflußt. Wenn wir diese großen Strömungen untersuchen wollen, dann genügt es nicht, mit der Rute umherzulaufen. Die Entfernungen sind zu groß. Wenn wir uns auf eine derartige Leyline setzen und in der Meditation eins werden mit dieser Naturkraft, dann fließt unsere Wahrnehmung mit den Kräften des Magnetfeldes und wir bekommen eine innere Übersicht. Unsere geistige Wahrnehmung reitet auf den Wellen der Magnetströme, die unseren Planeten umkreisen.
Diese große Leyline kommt vom Südpol über die südamerikanische Ostküste mit Montevideo, Rio, die Kapverdischen Inseln und verläuft in Europa über Madrid, Zaragoza, meinen Hof, Lyon (südwestlich), Bern, Lausanne, Zürich (nordwestlich), Winterthur, Augsburg, Regensburg, Pilsen, Prag, Breslau, Lodz, nördlich von Warschau, Wilnjus usw. zum Nordpol.
Es gibt Vermutungen darüber, wie viele derartige große Leylines um die Erde ziehen, ich vermute, daß diese Leylines auf der Erdoberfläche und mit Sicherheit auch im Inneren der Erde ein ähnliches System bilden wie die Akupunkturmeridiane auf unserem Körper. Es dürfte eine sehr lange, vielfach gewundene Schleife magnetischer Energie sein, die die Erde durchdringt und umhüllt.
Bei meiner Städte-Liste fällt ins Auge, daß die Menschheit offensichtlich einen 7. Sinn für diese Naturkräfte hat. Zahlreiche große Städte wurden auf dieser gewaltigen Strömung errichtet. Die Menschen fühlen die Energie. Sie nutzen die kreativen Impulse, die daraus entstehen.
Wenn Sie bereit sind, sich auf Ihre innere Wahrnehmung einzulassen, dann können Sie tatsächlich Eins werden mit der Energie von Mutter Erde. Bei einer Meditation auf die Leyline entdecken wir eine starke Strömung, die stetig vom Südpol zum Nordpol fließt, auf diesem Energiestrang, der Europa durchströmt. Diese Energie ist Teil der sogenannten Diagonalgitternetzes (Currygitter). Wir empfinde diese Stromungen als “kreative, schöpferische Kraft”. Diese Energie fließt beständig von Südwest kommend durch Westeuropa hindurch und Richtung Nordost weiter zum Nordpol.
Wer bei sich eine kleine Energiepyramide aufstellt, sollte die 2 Biokondensatorplatten auf der mittleren Ebene so hineinlegen, daß der Schnitt zwischen den Platten von Südwest nach Nordost verläuft. Solche Kleinigkeiten fördern den Fluß freier, kreativer Energie in unserem Haus. Das ist angewandtes Feng Shui.
Mehr über diese Magnetfeldströme erfahren Sie in meinem Buch “Der Pyramidenmann”. Ich gehe davon aus, daß die Menschen zu allen Zeiten von diesen geheimnisvollen Kräfte wußten. Ähnlich wie die Zugvögel haben die Menschen eine innere Sensorik, die es ihnen ermöglicht, diese Magnetkräfte wahrzunehmen. Wir wissen es bloß nicht mehr. Unsere innere Sensorik wird heute jedoch durch Elektrosmog aller Art schwer bestört
Wie schon in anderen Berichten dargestellt, haben die Menschen durch bestimmte Einrichtungen, z.B. die Megalithkultur, Stonehenge, Tempel, Kirchen usw. die natürlichen Magnetfeldströmungen genutzt, verändert und dirigiert. Kirchen wurden an solchen Plätzen errichtet. Mit Ihren spitzen Türmen, z.T. noch mit Kupfer beschlagen, konnten sie die Magnetfeldenergie einfangen und herunterbringen. So können Kirchen, richtig plaziert, zur kulturellen Fruchtbarkeit einer ganzen Region beigetragen haben.
Auf meiner Homepage finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Kräfte in der Zuordnung zu den Himmelsrichtungen, einschließlich der Farben. Wenn wir schöne Kristalle in den richtigen Farben auch den richtigen Himmelsrichtungen gemäß un unsere Wohnung stellen, dann trägt das schnell zu einem harmonischen Klima in unserem Haus bei. Besonders gut sind dafür die mir mir entwickelten Kristallstäbe Typ B mit vergoldetem Fuß geeignet, oder die Powerstäbe. Sie verbreiten die Energie gleichmäßiger und sie verstärken ganz enorm die Wirkung der edlen Kristalle.
Die angegebenen Farben unterstützen dabei den Fluss der Energie. Ein Zimmer im Süden wäre also gut geeignet als Empfangsraum oder Wohnzimmer, um das eigene Ansehen zu fördern. Es sollte in roten Farbtönen gehalten sein. Ein Zimmer im Südwesten ist gut als Schlafzimmer für das Ehepaar geeignet und sollte in orange oder rosa gehalten sein. Ein Zimmer im Norden wäre als Büro geeignet, um Karriere zu machen. Es sollte schwarze Möbel enthalten, sowie ein Aquarium (Wasser). Dies ist gut für erfolgreiche Telefonate (Ohr). Die anderen Richtungen sind dem entsprechend zu handhaben. Eine ausführliche Darstellung finden Sie in meinem Buch “Kunst & Magie mit edlen Kristallen.
Die alten Chinesen haben die Strömungen von Wasser und Wind in der Natur beobachtet und über Jahrtausende hinweg ihre Beobachtungen notiert. Sie sind zu dem Ergebnis gekommen, dass sich die Prinzipien, wie die Energie fließt, von wo sie kommt und wohin sie geht, auf allen Ebenen des Kosmos wiederholt.
Bei den alten Chinesen waren Feuer und Flamme ein elementares Symbol der aufstrebenden männlichen Energie Yang . Im Chinesischen gibt es Begriffe, die Pyramide und Feuer gleich setzen. Die weibliche Energie ist zugleich Wasser, Yin.
Das 8-eckige Bagua, das Yin-Yang-Symbol, umgeben von den 8 elementaren Zeichen des I Ging (das heilige Buch der Wandlungen), fasst die irdischen und kosmischen Kräfte zusammen. Ebenso wie jede Pyramide, muss das Bagua mit einem Kompass ausgerichtet werden. Es zeigt dann an, welche Zimmer eines Hauses in welchem Energie-Einfluss liegen.
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