Zwei Wesen im Stein

1994 und 1995 habe ich mich wieder einmal anläßlich meines damals erschienen Buches “Energie für Millionen” mit den Ursprüngen des Lebens hier auf diesem Planeten befaßt. Ich wollte herausfinden, wann das Leben hier auf Erden begann und wie wohl die ersten intelligenten Lebensformen ausgesehen haben, die so etwas wie ein “Ich” hatten oder die sich ihrer Existenz bewußt waren. Meine Erfahrungen über den Anbeginn des Lebens finden Sie in diesem Buch.

Bei der geistigen Suche nach den ersten höheren Lebensformen stieß ich zuerst auf  amöboide Einzeller, die jedoch bereits in ungeheuren Mengen existierten und Kolonien bildeten. Sie bildeten graue Massen von Urlebewesen, die aus den von Vulkanen verseuchten Meeren an Land krochen und auf den Felsen lebendige Hügel bildeten, schleimige Lappen, die sich der unsichtbaren Sonne entgegen reckten. Die Wolkendecke war so unglaublich dicht, verseucht mit für uns heute tödlichen Gasen, doch diese primitiven Lebensformen wußten bereits, daß es den Weltenraum und die strahlende Sonne gibt. Sie erkannten den Ursprung des Lebens!

Wesen 1

Nach und nach schälten sich andere Bilder und visionäre Erinnerungen aus dem Akasha. Es sind einige Millionen Jahre vergangen. Die Atmosphäre ist nicht mehr ganz so dicht, aber immer noch fast undurchdringlich für das sichtbare Licht. Ich sah Wesen, die umher krochen und sich von diesen immer noch vorhandenen Schleimmassen ernährten. Sie glichen schwerfälligen Fledermäusen. Sie hatten einen großen Kopf (1), einen langen Hals, der in den kurzen, gedrungenen Körper überging (4), lange Vorderbeine mit großen Klauen (2, 3) und stummelartige Hinterbeine (6, 7) und einen kräftigen Schwanzstummel (5). Offenbar konnten sie im Wasser Schwimmhäute ausbreiten und an Land umher kriechen. Sie waren amphibische Wesen. Von Zeit zu Zeit saßen sie auf den Felsen oberhalb der Brandung und hielten Ihre großen Köpfe der unsichtbaren Sonne entgegen. Auch diese Wesen waren sich voll und ganz ihrer Existenz bewußt. Sie erkannten die Existenz der Sonne durch die Wolkenmassen hindurch, und sie wollten sie irgendwann einmal sehen, sie erreichen. 

In gewisser Weise sind diese Wesen unsere frühesten, halb intelligenten Vorfahren. Bereits diese Wesen haben auf ihre Weise meditiert und die unsichtbare Sonne angebetet. Sie hatten ein Bewußtsein für Ihre eigene Existenz. Wir selbst sind einst diese merkwürdigen Wesen gewesen.

Nach diesen Visionen trieb es mich zu einem Urlaub in die Bretagne nach Quiberon. Ich folgte meinem Instinkt, meinem inneren Auge. Ich wußte gar nicht so recht, was das geben sollte. Meiner Familie war es recht. Ein schöner Urlaub… Nach einem wilden Sturm hatte das Meer an der “Côte sauvage” flache Felsen freigelegt, die normalerweise vom Sand bedeckt sind.

Ich traute kaum meinen Augen, als ich in diesen Felsen 2 Abbilder jener Wesen entdeckte, die ich in meinen Visionen gesehen hatte! Die Übereinstimmung ist so groß, daß es für mich keinen Zweifel geben kann. Ich hatte wieder einmal, geführt durch meine innere Stimme, durch meine Visionen, einen Beweis für den Sinn in meinen geistigen Forschungen gefunden und einen Beleg für den Nutzen der spirituellen Methoden.

Wesen 2. Das Leben endet nie, es ändert nur seine Form.

Das Leben hat viel früher angefangen, als die Standart-Wissenschaftler meinen, es ist intelligenter, als deren Verstand, und es wird noch da sein, wenn die heutige Wissenschaft ein Fall fürs Museum geworden ist. 

Das Leben IST bewußt, es IST Intelligent. Die modernen wissenschaftlichen Filter, was sein darf oder kann oder nicht, sind ernsthafte Hindernisse für eine vollständige Erforschung der Lebens und seiner Geschichte.

Und erinnern diese Wesen im Stein nicht verblüffend an mittelalterliche Darstellungen von Heiligen mit Kutte und Heiligenschein?

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