Pflanzen haben Intelligenz und sind fühlende Wesen!

Seit den 60ger Jahren des letzten Jahrhunderts hat es Experimente gegeben, in denen Forscher nachweisen wollten, ob Pflanzen ihre Umwelt wahrnehmen oder nicht. Eigentlich ist das Bewußtsein für die denkenden und erkennenden Pflanzen noch viel älter. Es würde zur Geisteshaltung der Alchimisten passen, die auch auf der Suche nach “Mandragora” waren, Pflanzen, die Wurzeln haben gleich kleinen Männchen, und die schrecklich schreien, wenn man sie herausreißt. Bei Harry Potter hat man die Story aufgegriffen. Und heute kannst Du Dir eine kleine Mandragora in der Flasche kaufen. Die Koreaner kultivieren Sie in Massen und zahlen für besondere Stücke tausende von Euro: Ginseng!

Kein Wunder, daß die Mandragora im Mittelalter so schwer zu bekommen war. Korea war nicht einmal bekannt und 9000 km entfernt! Ginseng soll eine Essenz enthalten, die unseren Körper auch energetisch reinigt und dadurch unser Leben verlängert.

Dann gab es da noch die europäischen Alraunen, denen man schließlich den Namen Mandragora zuordnete, um etwas in der Hand zu haben. Alraunen enthalten ein Alkaloid, können also als Drogen-Pflanze genutzt werden. Allerdings ist über die Drogenwirkung nichts Verwertbares zu finden.

Bei den Drogen-Pflanzen “sprechen” ja auch die Pflanzen durch ihre Drogen mit den Menschen. Für Schamanen und Hexen sind sie also unentbehrliche Hilfsmittel, wenn nicht sogar Partner.

Die Bruchos (Medizinmänner) Mittelamerikas sprechen z. B. vom “Gott Mescalito”, der alle Peyote-Kakteen beseelt und alle Menschen, die sie kauen “schonungslos zur Selbsterkenntnis führt”. Aus diesem Grund ist Mescalin wohl nie zur Party-Droge geworden.

James Joyce schrieb vor 100 Jahren in einem seiner Stücke, daß “die Karotten schreien, wenn ein Hase auftaucht und sie fressen will”. Er wußte es also auch.

1974 habe ich in dieser Richtung recherchiert und fand einige Berichte aus den USA. Verschiedene Forscher, die sich mit PSI-Forschung befaßten, kamen zu überzeugenden Ergebnissen. Leider sind mir die Original-Berichte aus Bibliotheken im Laufe der Jahrzehnte verloren gegangen. Ich will hier kurz ein paar Berichte zusammenfassen.

Mehrere Forscher (u.a. der FBI-Agent Cleve Baxster) kamen auf die Idee, Lügendetektoren an große Pflanzen anzuschließen, z. B. an einen Gummibaum. Der Baum reagierte freudig, wenn sein Besitzer ins Zimmer trat, denn von ihm bekam er Wasser und Dünger. Er wurde gepflegt und versorgt.

Dann kam ein Forscher auf folgende Idee: Er forderte einen Kollegen auf, dem Gummibaum ein Blatt mit dem Feuerzeug anzubrennen. Der Baum schrie natürlich vor Schmerzen und vor Entsetzen! Die Reaktionen des Lügendetektors waren eindeutig. In der Folgezeit betrat manchmal nur der “gute Besitzer”, oder nur der “böse Zerstörer” das Zimmer. Der Gummibaum erkannte sehr genau, welcher Mensch den Raum betrat und seine Reaktionen schwankten zwischen Panik und Freude. Derartige Experimente wurden von verschiedenen parapsychologischen Instituten gemacht und bestätigt. Einer der Berichte hieß “Do plants feel emotions?”, siehe auch die Quellenangaben in „PSI“ von Oestrander/Schroeder 1975

Wie die Pflanzen das machen, ist den Forschern nicht klar, da sie keine Nerven und kein Gehirn in unserem Sinn haben, doch zweifellos können sie ihre Umwelt sehr differenziert und auch über größere Entfernungen wahrnehmen. In Filmberichten wurde immer wieder beobachtet und berichtet, daß sich z. B. die Ranken von Schlingpflanzen von einem Ast, an dem sie hinaufgewachsen sind, sehr genau an einer geeigneten Stelle ablösen und in der Richtung weiter wachsen, wo in akzeptabler Reichweite ein anderer Ast von einem anderen Baum wächst. Wenn es ihre Stabilität nicht erlaubt, daß Sie den anderen Ast erreichen, bilden sie eine 2. und 3. Ranke aus. Die 3 Ranken winden sich nun umeinander, verstärken sich und ihre Reichweite, und bald ist der neue Baum erreicht. Mit dieser Methode erobern Sie riesige Areale.

Nur mit welcher Art der Wahrnehmung “sehen” sie den neuen Ast in vielleicht einem Meter und mehr Distanz?

Zu dieser Thematik sind auch sehr selten Berichte im TV gekommen. Wer will, kann sich damit beschäftigen. Der Bericht der SZ ist also interessant, weil er ein wichtiges Thema im Natur-Verständnis aufgreift und mit neuen Belegen untermauert. Wir kommen nicht daran vorbei, daß auch Pflanzen denken, Gefühle haben und differenziert auf ihre Umwelt reagieren.

Das rückt die Philosophie der Veganer in ein anderes Licht. Es ist natürlich wünschenswert, wenn wir alle anderen Lebewesen mit Respekt behandeln und wirklich nur das aus der Natur entnehmen, was wir brauchen. Aber ganz offensichtlich ist Leben, Sterben und Ernährung eben der normale Ablauf unseres Lebens, und es ist nur die Frage, wen wir töten, um uns zu ernähren. Wir kommen nicht daran vorbei. Essen wir lieber Pflanzen, weil wir ihr Geschrei nicht hören können, oder auch Tiere, die auf unserer Wellenlänge schreien können? Ist ein Huhn aus einem Hühnerhof ethisch wertvoller, als ein schöner Kohlkopf vom Acker, oder gackert es nur lauter? Ist ein Mammutbaum mit seinen 1000 Jahren Erfahrung nicht vielleicht wertvoller, als die Eintagsfliege “Mensch”? Es lohnt sich darüber nachzudenken.

Mein kleiner Beitrag kann Dich vielleicht anregen, alles in allem zu sehen. Alles lebt! Auch die Kristalle, die wir aus der Erde und dem Fels holen, aufpolieren und an denen wir uns erfreuen. Horus hat einmal gesagt, daß die Kristalle “Gefühle höherer Wesen sind”.

Ich möchte diese Betrachtungen mit einem kleinen ZEN-Gedicht abschließen, das ich 1988 verfaßt habe, als ich mich auch mit dieser Thematik befaßte.

Leben
Sterben
Zwischen beidem zur Ruhe gekommen
Bin ich

dha 1988

Artikel-Empfehlung aus der Süddeutschen Zeitung: Sind Pflanzen intelligent? Können Pflanzen Probleme lösen? http://www.sz.de/1.2479997

Horus Energiepyramiden

D. Harald Alke
– Gründer & Erfinder
– Geschäftsführer – KI

Tobias O. R. Alke
– Geschäftsführer – Alke GmbH

Anschrift

Alke GmbH Spirituelle Kunst & Magie

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Rheingoldhalle Mannheim
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzliche Grüße,
Tobias Alke

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