Kyborg Newsletter – Nr. 6

NEUE DATENSCHUTZERKLÄRUNG AB 25. MAI 2018
DSGVO tritt ab 25. Mai 2018 in Kraft
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Fragen rund um diese Thematik bitte direkt an Tobias.Alke@Kyborg-Institut.com richten.
Herzliche Grüße,
Harald, Verena [&] Tobias Alke
DER KYBORG NEWSLETTER
Liebe Freunde,
In unserem Newsletter möchte ich immer ein paar praktische Informationen für den Alltag und ein paar besondere spirituelle Informationen für die geistige Entwicklung der Menschen mitteilen. Wenn wir unser Weltbild erweitern und der wirklichen Realität näher kommen, dann wächst unser Verständnis für die Natur als Ganzes. Mit diesem Hintergrund können wir dann auch kleine, alltägliche Ereignisse besser beurteilen.Je tiefgreifender unser Natur-Verständnis ist, desto besser sind wir auch in der Lage, die richtigen Fragen zu stellen, wenn neue Ereignisse auf uns zukommen. Und je besser wir die Ereignisse hinterfragen, desto genauer werden unsere Antworten ausfallen.Damit wächst unser Bewußtsein (bewußt sein!), und wir werden auf die Herausforderungen des Lebens in der richtigen, geeigneten Weise reagieren. Das macht uns zu erfolgreichen Menschen!
Ein spiritueller Mensch wird nach und nach lernen alles in allem zu sehen. Nach und nach werden wir erkennen, daß alles lebt, daß alles lebendig ist! Wenn wir regelmäßig etwas Energytraining praktizieren, beginnen wir die Schwingung des Lebens überall wahrzunehmen.
Horus Energiepyramiden (Doppelpyramiden) bauen ein schützendes Kraftfeld auf, das uns von vielen Umweltstörungen abschirmt. Es entsteht eine befreite Zone mit harmonischer Energie, in der wir uns geborgen fühlen und besser erholen können. Bereits Modell A hat eine Reichweite von mehr als 8 m Radius!Es ist eine bio-aktive Energie, die uns das Leben leichter macht. Diese besondere Schwingung, dieser Überschuß an kosmischer Energie dämpft Spannungen und fördert den Einklang mit uns selbst und mit unserer Umwelt. Die Horus Energiepyramiden können uns einen Schutzschirm bieten und eine Anreicherung des Lebensraumes mit Pyramidenenergie.
Studieren Sie unsere Berichte zu den verschiedenen Modellen und die vielen begleitenden Texte!
Leserzuschrift: Sehr geehrter Herr Alke,das kommunikative Telefongespräch am Sonntag hat mich weitergebracht, dafür besten Dank. Die Newsletter sind interessant zu lesen und eine Bereicherung im Leben. Ich möchte sie auch weiterhin erhalten! Weiter so, alles Gute für Sie, Ihre Familie und alle die diese Mail entgegennehmen, Franz-Josef S.
Kommentar von einem Anwender: Hallo Harald, 10.02.13Ich finde es einfach faszinierend, wie perfekt sich die Form und die Maße Deiner Doppelpyramiden in altes Wissen integriert. Das zeigt mir immer wieder, daß Du damit ein großes Geheimwissen entschlüsselt und für viele zugänglich gemacht hast.So etwas hat mich schon immer fasziniert, da ich solche besonderen Energien spüren kann. Ich spüre dabei immer das hohe Bewußtsein, welches sich dahinter verbirgt.Liebe Grüße Michael F.
Weitere Korrekturen in der Entwicklungsgeschichte der Menschen (Anthropogenesis)
Am Sonntag, 18.2.18, habe ich einen Bericht in Terra X / ZDF Neo verfolgt. Wie Ihr vielleicht wißt, wird seit mehr als 100 Jahren die „Clovis-Theorie“ vertreten, und wir alle mußten sie in der Schule lernen. Die Theorie besagt, daß die ersten Ureinwohner auf dem amerikanischen Kontinent vor ziemlich genau 12.000 Jahren als Nomaden aus Sibirien nach Amerika einwanderten, und alle archäologischen Funde wurden entsprechend zurechtgebogen. An der Stelle stolpere ich schon über den 1. Widerspruch, den ich lernen mußte. Mir wurde 1960 in der Schule beigebracht, daß die Nomaden aus Sibirien über die ganzjährig zugefrorene Beringstraße, also übers Eis von Asien nach Alaska eingewandert sind.Jetzt in diesem Bericht hieß es, daß durch die Eismassen der ausgehenden letzten Eiszeit überall auf der Erde der Meeresspiegel dermaßen gefallen war, daß die Menschen über eine feste Landbrücke nach Alaska laufen konnten. Auch das ist einmal wieder eine ziemlich abenteuerliche Behauptung. Wenn das stimmt, hätte man damals genauso gut auch noch durch die ganze Nordsee oder zu Fuß durch die Ostsee nach Dänemark laufen können!Und obendrein, wenn so viel Wasser als Eis in den Polarregionen abgelagert wurde, dann wären die asiatischen Nomaden eben doch nicht „über Land nach Alaska eingewandert“, weil diese Region von hundert Meter hohen Schnee- und Eismassen bedeckt war. Das wäre also eine Wanderung durch Eis und Schnee über mindestens 2000 km gewesen, ohne Pflanzen und Tiere in Sicht. Sehr unwahrscheinlich! Wir sollten also schön acht geben mit derartigen Berichten.
Der TV Bericht „Sensationsfunde in Brasilien“ / „Die ersten Amerikaner“ brachte nun eine Fülle an Forschungsergebnissen, die eindeutig belegen, daß bereits bis mindestens 30.000 Jahre zurück Menschen in Brasilien gelebt haben und bereits Kultur besaßen. Die Zeichnungen, die man an abgelegenen Felsüberhängen in Brasilien gefunden hat sind sehr gut konserviert. Es sind tausende derartiger Zeichnungen vorhanden, darunter die bisher einzigen Darstellungen von Sex und Gruppensex, die man jemals bei Höhlenmalereien gefunden hat. Sie ähneln den Zeichnungen der Aborigines und manchen Zeichnungen in Afrika.In einer Bilder-Kollektion ist deutlich ein großes Boot gezeichnet, ca. 850 km entfernt vom Atlantik, und es gibt in der Sierra de Capivara keine Flüsse. Während die traditionellen amerikanischen Forscher auf ihrer These von der Wanderung aus Asien nach Alaska und Kanada und dann weiter nach Süden beharren, halten es die beteiligten Forscher aus Brasilien, Deutschland und Frankreich für möglich, daß die ersten Einwanderer bereits vor 30.000 Jahren mit Booten aus Afrika oder Europa gekommen sind.Thor Heyerdahl hat ja bereits 1956 bewiesen, daß man mit einem Papyrus-Boot von Ägypten bis nach Südamerika fahren kann. Die Winde und die Strömungen machen es möglich.Weitere interessante Punkte: Man fand Knochen von Mastodons (urzeitliche elefantenähnliche Riesentiere), die deutliche passende Spuren von den daneben gefundenen Steinäxten aufweisen. Ebenso fand man bearbeitete Knochen von Riesenfaultieren, die 6 m groß waren und vor ca. 12.000 Jahren ausgestorben sind. (Bilder im Internet)Mit der Thermolumineszenz-Analyse hat man inzwischen eine 2. Methode entwickelt, die geeignet ist, um Altertumsbestimmungen vorzunehmen, ähnlich der nicht sehr genauen C14-Methode.Während die konservativen Forscher noch auf der Clovis-Theorie beharren, haben einige jüngere Kollegen in tiefen Flüssen in Florida seit Jahrtausenden eingelagerte Siedlungsreste von Menschen und ihre Feuerstein-Werkzeuge geborgen. Das Alter konnte auf mehr als 13.000 Jahre bestimmt werden, also auch bereits 1000 Jahre älter als „Clovis“.Ab ca. 10.000 vor Christus änderte sich das Klima, ein großer Teil von Brasilien trocknete aus, und die Menschen mußten die Dürregebiete verlassen, oder sie sind verhungert. Anderenfalls hätten wir dort vermutlich eine weitere Hochkultur mit Pyramiden gefunden, wie bei den Inkas, Mayas, Azteken, Ägyptern etc.Es bleibt also spannend mit der Anthropogenesis. Für mich sind das Bausteine, die uns der realen Menschheitsgeschichte näher bringen. Es zeigt, daß Menschen mit Kultur schon wesentlich länger existieren als bisher behauptet.
Einem anderen TV Bericht aus Terra X über die Besiedlung Australiens im Februar 2018 war u.a. zu entnehmen, daß man dort Kultstätten und Werkzeuge ausgegraben hat, die 40.000 Jahre alt sind, und an einer anderen Stelle sogar 70.000 Jahre. Das stimmt alles mit den Überlieferungen der Aborigines überein, und ebenso mit meinen Erkenntnissen aus dem Akasha. Man weiß nur nicht wie die Vorfahren der Aborigines dort hingekommen sind. Ja wie wohl? Mit Booten oder Flößen! Die ersten Seefahrer zogen also bereits vor mindestens 70.000 Jahren durch die südostasiatischen Meere. Wau.Den Verfechtern der „Ursprung aller Menschen aus Afrika“-Theorie schwimmen die Felle weg. Ich habe nie daran geglaubt, und die Aborigines als ganzes Volk glauben es auch nicht.Es wäre sicher einfacher, wenn die Anthropologen und Archäologen weniger fanatisch ihre jeweiligen Thesen vertreten und sie eher als Möglichkeiten auf Grund aktueller Erkenntnisse betrachten würden.
 
Die Wissenschaft und die Angst vor den Riesen
Eigentlich schaue ich ja ganz gerne Berichte aus der Terra-X-Serie. Vieles ist informativ, aber manchmal wird es absurd. Gestern kam ein Bericht über die Möglichkeit von Riesentieren und was für das Riesenwachstum verantwortlich sei. Alles eher fantasievolle Überlegungen, lohnt sich nicht mitzuteilen.Aber dann mündete plötzlich die Sendung in einem Bericht über die Idee, ob es denn Riesen-Menschen gegeben haben könnte. Und man fing gleich mit der „vermuteten Größe“ von etwa 3 m an und kam dann auf eine Testrechnung von einem 5 m großen Menschen.Ergebnis dieser theoretischen Berechnungen: Das kann alles nicht sein, bei einem 5 m großen Riesenmenschen würden die Bein-Knochen brechen, die könnten den großen Körper gar nicht tragen!Was für ein absurdes Geschwätz! Den Mammuts sind ja auch immer die Beine weggebrochen, und die großen Saurier hat es nie gegeben, oder?Als Beweis brachten sie Szenen von einem heute lebenden Menschen, der eine Krankheit hat, inzwischen 251 cm groß ist, immer noch wächst und nur sehr mühsam laufen kann. Er hat dürre Storchenbeine.Ich hatte vor einigen Jahren einen Bericht gesehen über den damals größten Menschen mit 272 cm, und der konnte normal laufen. Diese Größe steckt also noch in unseren Genen, und es ist nur die Frage, welche Gene zur Wirkung kommen.Darüber hinaus wird unser Längenwachstum wohl von der Hypophyse gesteuert, und bei diesen 2 „Riesen“ lag eine Fehlsteuerung vor.
Der derzeit wohl kleinste Mensch soll 60 cm klein sein, aber vollentwickelt und geistig „normal“, obwohl sein Gehirn ja winzig ist im Verhältnis zu einem „normalen Menschen“. Und in einem Buch von 1953 fand ich einen Hinweis auf einen kleinen Mann mit nur 53 cm, also nur die Hälfte der „Hobbit-Rassen“ in Indien. Und das könnte schon wieder eine andere Anomalie erklären. Vor 15 Jahren entdeckte man zufällig bei einer Röntgenuntersuchung im Kopf eines normal gebrauten Mannes in Brasilien ein Gehirn kleiner als ein Tennisball! Der Rest seines Schädels war mit Flüssigkeit gefüllt. Ein Hobbit-Gehirn im normalen Kopf, mit normalen Funktionen.Warum ich das überhaupt mitteile?Wieso machen die sich die Mühe, solche Gegenbeweise aufzubauen? Ich vermute, einige Wissenschaftler haben total Angst vor dem Zusammenbruch ihres Weltbildes, denn es wurden ja in den letzten 20 Jahren an einigen Stellen in Afrika Knochen von Riesen gefunden. Ich hatte darüber berichtet.Einige dieser pseudowissenschaftlichen Berichte bei Terra X etc. sehen mir nach Auftragsarbeit aus, um abweichende Meinungen und Ergebnisse zu unterdrücken. Da gibt es Berichte, die alle mystischen Erkenntnisse ad absurdum führen etc. Wenn man diese sehr gut gemachten „Dokus“ ansehen will, muß man also immer sehr aufmerksam hinterfragen, wohin einen die Story führt und ob man sie ernst nehmen darf, oder besser nicht. Je besser unsere Intuition entwickelt ist, und je besser unsere Allgemeinbildung ist, desto besser können wir mit dem „Bauchgefühl“ auch solche Dokus durchschauen.Am besten ist es natürlich, wenn wir Einblicke erhalten in den Akasha, in das Weltengedächtnis, den Schwingungsäther, in dem alles enthalten ist, was jemals war, ist und sein wird. Wer längerfristig intensiv Energytraining praktiziert, kann solche Einblicke erhalten, über das 5., 6. oder 7. Chakra.
Ich möchte hier noch ein Foto einfügen von einer Ausgrabungsstätte eines Riesen-Skelettes. Ob das echt ist, kann ich nicht sagen. Das Foto bekam ich von einem Bekannten aus Slowenien, und der hat es von alternativen Forschern aus Kroatien, Ursprung angeblich aus Tanje, Gambia. Der Skelett-Vergleich ist von mir.
 
Die Frage der Herkunft des Menschen und die Funktion der Gene
Die Frage nach der Herkunft des Menschen wurde und wird ja bis heute in Anlehnung an die Bibel-Story von Adam und Eva so gesehen, daß es da wohl irgendwo in Südafrika ein einzelnes menschliches Paar gegeben haben soll, daß sich dank Gottes Hilfe aus Affen-Eltern heraus entwickelt hat, bzw. direkt von Gott erschaffen wurde.Fest steht nur, daß man verstreut über einen riesigen Kontinent 3 sehr alte Schädel-Reste gefunden hat. In dem Zusammenhang ist es interessant die Thesen von Bruce Lipton aufzuwerfen. Er ist Genetiker und auf seine alten Tage eine Art Meditationslehrer geworden. Er hat als echter Wissenschaftler eine Brücke geschlagen zu den geistigen Welten. Und er kann dank seiner Forschungen beweisen, daß unsere Umwelt und unsere Gedanken einen riesigen Einfluß haben auf die Art, wie wir uns entwickeln.Bisher stand ich ziemlich allein da, wenn ich behauptet habe, daß „fast alle unsere Krankheiten“ psychisch bedingt sind. Nach den Forschungen von Bruce Lipton sind es 99%.In einem Experiment hat man einer größeren Anzahl von Männern mit der Diagnose „Prostatakrebs“ 3 Monate lang keine Medikamente gegeben, sondern sie mit Methoden des Streßabbaus und der Psychokybernetik trainiert. Nach 90 Tagen waren die meisten Symptome (der „Krebs“) verschwunden, und die genaue DNA Analyse vorher und nachher ergab, daß durch das spezielle Training ca. 500 Gene neu erzeugt bzw. verändert wurden! Wir sind also nicht die verzweifelten Opfer unserer unerschütterlichen genetischen Anlagen, sondern wir erzeugen und verändern unsere genetischen Anlagen ständig aufs neue. Auf Grund unserer Erfahrungen erzeugen wir neue Gene! Oder anders formuliert, wir vererben unsere Erfahrungen!
In Teil 2 seiner Online-Vorträge berichtet Lipton, daß offenbar schon seit vielen Jahren bei allen Frauen, die wegen Brustkrebs-Früh-Diagnose in den USA zum Arzt gehen ein DNA Test gemacht wird um ein „Brustkrebs-Gen“ zu finden. Und ca. 50% aller untersuchten Frauen hätten es. Und dann entsteht die Angst, „den Krebs zu kriegen.“ Aber laut Statistik bekommen ihn doch nur weitere 50%. So wird also Angst gesät, und bei der Hälfte „positiv getesteter Frauen“ realisiert sich die Angst zu Knoten (= Verkrampfungen) in der Brust.Dazu muß gesagt werden, daß es die Diagnose „Brustkrebs“ in der chinesischen Medizin gar nicht gibt. Dort sind es nur kleine Verkrampfungen im Gewebe, die mit Akupunktur erfolgreich behandelt werden können, keine dramatischen Operationen und Amputationen!Weiter sollte man zur Kenntnis nehmen, daß Brustkrebs in Rußland praktisch unbekannt ist. Die russischen Frauen haben offenbar ein gesünderes Verhältnis zu ihrem Körper und zu ihrer Sexualität!Und der deutsche Wissenschaftler Gerd Gigerenzer hat extra ein Buch herausgebracht, in dem er u. a. nachweist, daß mindestens 70% aller Brustkrebs-Diagnosen falsch sind!Die Ergebnisse von Lipton und Gigerenzer liefern eindeutige genetische Beweise für die Thesen, die ich selbst bereits seit 40 Jahren vertrete (ebenso wie viele andere „Positiv-Denker“), daß wir nämlich in der Lage sind, uns selbst positiv zu beeinflussen, um Krankheiten zu überwinden und um unsere ganze Lebensweise zum Positiven zu wenden.Der Nachweis der „Gen-verändernden-Therapie“, oder vielleicht sollte man besser noch sagen „unsere Gedanken verändern unsere Gene“, ist Liptons Verdienst und von Interesse für jeden, der sich mit dem Einsatz mentalen Trainings für die Gesundheit beschäftigt. Vor 30 Jahren gab es bereits einen ähnlichen Ansatz, um speziell Krebs-Patienten zur Selbst-Heilung anzuleiten, durch den New Yorker Arzt Carl O. Simonton. Er schaffte es, etwa die Hälfte der von anderen Ärzten aufgegebenen Krebs-Patienten mit Psychokybernetik und Rückführungen zu heilen.
Bedauerlicher Weise bleibt Lipton dann aber bei der westlichen Krebs-Theorie und schließt sich nicht der Erkenntnis der chinesischen Ärzte an.Noch ein Wort an alle Frauen: Verabschiedet Euch als erstes von der Angst, eventuell Brustkrebs zu bekommen. Wenn ich Frau wäre, würde ich bestimmt nicht zu diesen Vorsorgeuntersuchungen gehen, und die Brüste in ein Durchleuchtungsgerät quetschen! Und diese Gen-Analysen sagen nichts aus!Wer Veränderungen vorbeugen will, sollte vor allem liebevoll mit seinen Brüsten umgehen, mit Freude und Lust! Laß Dir von Deinem Mann die Brüste regelmäßig massieren, das macht doch beiden Freude, oder nicht? Und Freude ist der beste Schutz vor irgendwelchen Störungen.
Wegen dieser de facto aufbauenden und verändernden Wirkung bezeichne ich das was wir tun auch gerne als „konstruktives Denken“ und nicht nur als positives Denken. Siehe mein Buch über „Lebensfreude und Erfolg durch Autogenes Training und Psychokybernetik“, (1. Fassung von 1985), sowie die CD „Lebensplanung mit Erfolg“ von 1986, mit dem „Erfolgskonzept“ von 1992, vorab als Seminar-Text von 1988.
Die Phase der 70ger und 80ger Jahre im 20. Jahrhundert war offenbar für viele Menschen sehr kreativ. Nach der Hippie-Zeit und der Jugendrevolte Ende der 60ger Jahre kam die Verbreitung von Yoga-Techniken und modernen Psychotherapie-Formen wie die Transaktionsanalyse, Bioenergetik etc. gefolgt von einer zunehmenden Verbreitung der Esoterik.Die Untersuchungen und Ergebnisse von Lipton u. a. liefern fundierte Beweise, daß „das Denken“ unseren Körper verändern kann.Und da wären wir dann wieder bei den „ersten Menschen“. Das werden nicht nur 2 von Gott geschaffene Personen gewesen sein, sondern es gab weltweit geeignete humanoide Vorgänger, deren Gene sich flächendeckend und global unter dem Einfluß des „Großen Geistes“ veränderten und so nach und nach die einander ähnlichen, aber doch regional verschiedenen menschlichen Rassen hervorbrachten.Jede Art von Tieren oder Pflanzen und eben auch die menschliche Rasse haben ein kollektives Bewußtsein, einen die Art oder Rasse umfassenden Geist. Der wiederum steuert die kollektive Entwicklung. Und der steuernde Einfluß des Geistes bewirkt die genetischen Veränderungen einer Gattung. So war das mit den Galapagos-Finken, die auf jeder Insel verschieden sind, und so ist das auch bei den Menschen.Eskimos haben eine ganz andere Lebensweise und Ernährung und eben auch ein anderes Aussehen, als Westeuropäer, oder als die Massai.Und das ist es eben, was den „normalen Wissenschaftlern“ fehlt, die Einbeziehung des Großen Geistes der eh in allem wirkt, aus dem alles erschaffen ist, und in dem alles mündet.Alles ist in allem enthalten, alles ist geschaffen aus dem Licht!Wie im Großen, so im Kleinen, wie innen, so außen.Wenn wir diese hermetischen Gesetze realisieren und umsetzen sind wir auf dem richtigen Weg!
 
„Himalaya-Salz“ und Eisen
Vor 20 Jahren wurde ja geradezu eine Euphorie in Szene gesetzt über dieses neue, tolle Steinsalz aus dem Himalaya, natürlich für irre Preise von 20 €/kg etc.Ich bin ein sensitiver Mensch und mußte es nicht erst essen, um festzustellen, daß das nicht extra gesund war. Später kam dann heraus, daß es irgendwo in Pakistan ein paar hundert km entfernt von den Bergen im Tagebau gewonnen wird, in der Nähe einer schmutzigen Großstadt-Atmosphäre. Das tolle daran war leider nur die Marketing-Show für Europäer.Inzwischen ist das „Himalaya“-Salz auf dem Boden der Tatsachen angekommen, das Pfund für 0,69 € beim Aldi.Meine Frau hat eine Packung mitgebracht. Es ist so schön rosa. Die Farbe ist vielleicht ansprechend, erinnert an Rosenquarz-Pulver, aber es überzeugt mich nicht. Wie ich erfahren konnte kommt die rosa Farbe von einer erheblichen Menge Eisenoxyd (Rost, Fe2O3). Das ist zwar nicht schädlich, aber es nutzt uns auch nichts. Unser Körper kann es nicht verwerten.
Ich habe 1976 in der Forschung der Universitätsklinik Eppendorf in Hamburg gearbeitet. Dort versuchte man Beweise zu finden für den Nutzen von verschiedenen Eisenpräparaten der Pharmaindustrie. Ergebnis: Null! Die eingereichten Mittel für Schwangere nutzten alle nichts. Unser Körper nimmt die Eisenverbindungen nicht an.Schließlich kam man auf die Idee einem Schwein radioaktiv markiertes Eisen zu spritzen. Das wurde in den Körper und das Blut des Schweines integriert. Dann wurde das Schwein geschlachtet und freiwillige Probanden (Studenten) aßen jeder ein radioaktiv markiertes Schnitzel. Und siehe da, der menschliche Körper holte sich direkt das Eisen aus dem Schweinefleisch, aus dem Hämoglobin.Alles klar, Eisen muß biologisch aufbereitet werden (eingebaut werden), damit wir es dann weiter verwerten können. Veganer sollten also gut acht geben, in welchen Pflanzenprodukten Eisen enthalten ist. Wir brauchen es ja! Kalzium und Magnesium kann unser Körper einem geeigneten Mineralwasser entnehmen, Eisen offenbar nicht.
Uns selbst ist jedenfalls weißes Steinsalz aus Deutschland lieber, oder noch besser Fleur de Sel von der Atlantik-Küste in Frankreich. Natürlich hat jedes Salz seine eigene Wirkung, seinen eigenen Geschmack, seine eigene Schwingung, aber das neue „Portugiesische Wundersalz“, wieder mal zum Wunderpreis, bringt auch nicht mehr als andere gute Meeres-Salze.
 
Adam und Eva
In den letzten Monaten gingen wiederholt Berichte durchs TV, daß es wohl ein neues Aufleben von Bibelforschern gibt, die die Bibel wortwörtlich nehmen. Daraus haben sie errechnet, daß nach der Lebensdauer der biblischen Urväter die eigentliche „Woche der Schöpfung“ 4.217 (?) Jahre vor Jesu Geburt stattgefunden haben muß. Davor war nix?Ich will das jetzt nicht kritisieren. Das soll jeder selbst durchdenken und für sich entscheiden. Aber im Gespräch über so einen Bericht kam ich mit meiner Frau auf 2 ganz andere Punkte.Wenn man die Bibel wörtlich nehmen will, dann waren da am Anfang nur Adam und Eva, und die 2 hatten nur 2 Söhne. Davon hat dann Kain den Abel erschlagen. Da waren es nur noch Vater und Sohn plus die Eva, die Mutter.Haben die 2 jetzt in fleißiger Unzucht und Inzucht das ganze Menschengeschlecht gezeugt und hervorgebracht? Hat der Brudermörder Kain seine Mutter zur Frau genommen, und Adam hat das geduldet, und später waren die Schwestern dran?Das ist eine problematische Familienpolitik, oder?
Wir sollen wohl davon ausgehen, daß wörtlich genommen „Gott die Menschen nach seinem Bilde schuf“, also müssen wohl die ersten Menschen ausgesehen haben wie die Hebräer, hellbraun-häutige Menschen. Es war ja ihr Gott.Aber woher kamen dann die schwarze, die gelbe und die rote Rasse? Ist Gott da irgendwas daneben gegangen? Oder sollen das nun auch alles Adams Kinder sein?Es ist also schon etwas schwierig, die Bibel wörtlich zu nehmen. Aber es gibt noch einen Trost für diejenigen, die das alles ernsthaft durchdenken wollen. Adam oder Admon bedeutete ja ursprünglich „aus Lehm geschaffen“, will heißen „der Erde entsprungen“ = Kind dieser Erde, und das ist er ja nun einmal. Das sind wir alle.Und der Name Eva leitet sich von dem alten hebräischen Wort „hewe“ ab, und das bedeutet Muschi, Schoß einer Frau. Na ja, und aus einem Schoß sind wir ja wohl auch alle geboren worden. Die alten Chronisten haben diese Zusammenhänge also viel allgemeiner dargestellt als die heutigen Bibel-Fanatiker es tun.
 
Auf einen anderen dramatischen Kult habe ich ja schon vor einigen Jahren hingewiesen. Beim „Heiligen Abendmahl“ essen die Christen „den Leib Jesu“ und „trinken sein Blut“, Leib und Blut des Gekreuzigten. Bei der Vorstellung bin ich fassungslos. Eine schreckliche Vorstellung. Das sind doch übelste schwarzmagische Gebräuche! Die essen den Sohn Gottes, der gerade hingerichtet wurde, anstatt auf ihn zu meditieren in seinem erleuchteten Zustand nach der „Auferstehung“. Da ist doch irgend etwas schief gelaufen, oder wessen Absicht war das? Und wie kann man das über 2000 Jahre aufrecht erhalten? Ohne zu denken?
Hier ein Kirchen-Kommentar zur Eucharistie (Umwandlung von Wein und Brot in Fleisch und Blut): „Durch den Priester gesprochen, vollzieht sich die geheimnisvolle Wandlung (Konsekration) von Brot und Wein zu Leib und Blut Christi.“
An dieser Stelle kann ich es mir nicht verkneifen, noch auf einen anderen archaischen Umstand im bekennenden Christentum hinzuweisen. Das Heilige Abendmahl ist Teil der „7 Heiligen Sakramente“. Aber was bedeutet das? Das sind sozusagen die Kronjuwelen des religiösen Kultes.In der Zeit des Alten Testaments war es üblich, besondere Treue-Eide für bedeutende Verträge beim „heiligen sacrum“ abzuschließen. Das heißt, die Untergebenen schworen ihren Treueid auf den Samen des Anführers, indem sie vor ihn hintraten und ihm die Hand auf den Sack legten. Sie schworen also durch Handauflegung auf sein bestes Teil, ihm und seinen Nachkommen treu zu dienen. (Steht alles in der Bibel!) Sacrum ist der Hodensack. Darum heißt es in Schwaben bis heute noch „heilig’s Säckle noch eh mal!“ Michael Jackson hat sich also fleißig selbst die Treue geschworen, wenn er auf die Bühne sprang.
Kommen wir noch einmal zu Adam und Eva und dem Sündenfall. Die beiden waren unwissend, dumm und „schamlos“. Sie wußten nicht, daß sie nackt waren oder besser, daß das was schlimmes sein soll. Sie waren also Tiere in Gottes Paradies. Und der schafft erst mal 2 dumme Tiere, und dann pflanzt er 2 schöne Bäume mit attraktiven Früchten und sagt den Dummen, „He! Diese schönen Früchte dürft ihr nicht essen!“ Er macht sie extra darauf aufmerksam und wartet also auf den Sündenfall, die erste Gesetzesübertretung. Ich finde das hinterhältig. Wozu erst 2 Dumme produzieren, ihnen dann ein Heilmittel der „Erkenntnis“ hinstellen und dann noch sagen, „nein, das dürft ihr nicht nehmen!“ Aber wenn man bedenkt, daß Jehova der Kriegsgott der Juden war, dann ist es vielleicht normal, sie von Anfang an in Konflikte zu stürzen.
Wenn man das so liest, ist es wohl besser, die Bibel nicht wörtlich zu nehmen. In Wirklichkeit sind das mystische Entwicklungsgeschichten, Einweihungs-Geschichten. Eva bot dem Adam ihre Äpfelchen an, und da regte sich „seine Schlange“. Das sind Hinweise auf Tantra-Sex mit dem Ziel der Erleuchtung.In Wirklichkeit geht es um den „Baum der Erkenntnis“, unseren Nerven-Strang in der Wirbelsäule, und oben im Baum (Gehirn) hängen 2 Äpfel, 2 Drüsen, der vordere und der hintere Lappen der Hypophyse. Wer diese 2 Drüsen beherrscht, gewinnt Macht über das ewige Leben und die totale Erkenntnis.Wir können davon ausgehen, daß diese mystischen Inhalte von irgendwelchen Bürokraten umgeschrieben wurden, um die Menschen von den „Früchten des Paradieses“ fernzuhalten.Wie feindselig die späteren Schreiber sind sehen wir ja an den Drohungen die auf die Erkenntnis folgen. Die Schlange (Kundalini) wird verflucht und muß im Dreck kriechen, Adam (die Männer) müssen sich mit Dornengestrüpp auf dem Acker herumschlagen, und Eva (die Frauen) müssen ihre Kinder „unter großen Schmerzen gebären“ (weil sie ohne Tantra-Spiele so verkrampft sind, daß sie keine leichte, natürliche Geburt mehr hinbekommen).Soweit unser Ausflug zu Adam und Eva. Ich finde es lohnt sich schon, die alten Stories aufzubereiten, denn das Christentum hat ja immer noch großen Einfluß, und es stecken auch nützliche und interessante Stories darin.Falls Sie noch mehr darüber wissen möchten, kann ich Ihnen die Masterarbeit von Tobias O. R. Alke an der Uni Heidelberg zur Thematik „Ausgewählte Perspektiven des Altruismus“ empfehlen. Darin diskutiert er u. a. die Dogmen der großen Religionen in der Sicht des Philosophen Nietzsche, die Opferung unserer geistigen Freiheit. Adam und Eva wurden eigentlich nicht „von Gott“ aus dem Paradies vertrieben, sondern von jenen, die später die Inhalte der Bibel verwalteten und veränderten.
Nun hoffe ich, daß sich die Christen unter Ihnen nicht persönlich angegriffen fühlen. Jeder sollte nach seiner Fasson meditieren, wie er es für richtig hält. Aber wenn mir so offensichtliche Widersprüche in einer Religion auffallen, dann scheint es mir doch angemessen, einmal darüber zu sprechen.
An anderer Stelle hatte ich schon die Frage aufgeworfen, warum flächendeckend und global Jesus als gefolterte Leiche am Kreuz aufgestellt wird. Das zieht doch jedem Betrachter die Energie herunter! Und viele Menschen hängen sich solche Kreuze mit Opfer auch noch um den Hals, so daß jeder Gesprächspartner damit konfrontiert und belastet wird!Das ganze Christentum würde eine freundlichere Ausstrahlung bekommen, wenn man generell und an jedem heiligen Ort Jesus als Lichtgestalt mit Heiligenschein und in einem hellblauen Gewand darstellen würde. Jesus nach der Auferstehung mit einem entfalteten 7. Chakra.Mit Jesus als Lichtgestalt bin ich voll im Einklang, aber mit Teilen der alten Kirche oder ihren Riten habe ich so meine Probleme. Sat nam!
 
Blei und Reinkarnation – eine alte Belastung neu aufgelegt
Am 24.3.18 morgens kam ein Bericht auf arte TV über Forschungen zum Alter der Erde mit Hilfe eines Vergleichs vom Gehalt von Uran, das zu Blei zerfällt. Den Forschern fiel von Anfang an auf, daß ihre in der Natur gewonnenen Werte offenbar verunreinigt waren, ganz gleich wo auf unserer Erde man Meßproben nahm, und das schon seit den 20ger Jahren des 20. Jahrhunderts.Man nahm schließlich ganz reine Proben aus einer gefrorenen Schneefront in 60 m Tiefe in der Antarktis, geschätzt 300 Jahre alt, und daraus bekamen sie stabile Werte. Außerdem waren die Proben aus dem Wasser der Tiefsee ab 300 m Tiefe wesentlich weniger mit Blei belastet, als die oberen 300 m Oberflächenwasser. Aber ich will jetzt nicht die ganzen 45 Minuten schildern.Ergebnis war jedenfalls, daß durch die Benzin-Abgase bereits nach ca. 20 Jahren sich die beigefügten Bleimengen global verteilt hatten und die Umwelt belasteten. Und obwohl die Gefahren spätestens seit den 50ger Jahren feststanden, wurde mit Hilfe gekaufter Forscher das Thema klein geredet. Dabei gab es andererseits schon umfangreiche Forschungen, die immer wieder bestätigt hatten, daß selbst kleinste Mengen an Blei schwere Schäden in der Physiologie (Körperchemie) verursachen, vor allem Spätschäden im Gehirn und Nervensystem, also letztlich über eine Wirkung in der Physiologie in unserer Psyche.Fazit: Die heute vermehrt auftretenden Fälle von Alzheimer und Demenz dürften zu einem großen Teil auf Belastungen mit Blei-Abgasen in der Kindheit dieser Menschen zurückzuführen sein (Geburtsjahre ab 1925 – 1980).Yogi Bhajan hat 1969 prophezeit, daß ab Mitte der 80ger Jahre Nerven- und psychische Krankheiten zunehmen würden, und die einzige Maßnahme dagegen sei intensives Kundalini Yoga (Energytraining). Er hat wohl mal wieder recht gehabt.
Bemerkenswert ist für mich folgender Zusammenhang: Wir wissen heute, daß sich die Römer u. a. dadurch von der großen politischen Szene verabschiedet haben, daß gerade die Oberschicht zunehmend steril wurde und oft nur noch mit importierten Sklaven Kinder zeugen konnte, und daß es auch im alten Rom Zustände von Dekadenz, von geistiger Verwirrung gab. Die besser situierten Römer verwendeten im großen Stil Blei für Trinkgefäße, Wasserleitungen, Wandverkleidungen in Badezimmern etc. Die geförderten Mengen lagen bei 80tausend Tonnen pro Jahr!Wenn wir bedenken, daß die heutige amerikanische Kultur als Volk im Wesentlichen eine Reinkarnationsfolge der Römischen Kultur ist, dann wurde also lediglich die Methode eines kulturellen Selbstmords, einer systematisch herbeigeführten gesundheitlichen Belastung verfeinert, weg von den Rohren und Behältern aus Blei und hin zur globalen Vergasung mit bleihaltigem Benzin.Und heute morgen habe ich erfahren, daß man in den USA noch bis 1977 Wasserleitungen aus Blei verwendet hat! Und obwohl das seitdem verboten ist, werden noch viele ältere Häuser mit diesen giftigen Rohren bewohnt.Man kann sich nur wundern, wie erfolgreich sich negative Kräfte breit machen, um die ganze menschliche Rasse zu schädigen, während die positiven Erkenntnisse Jahrzehnte brauchen, um zur Wirkung zu kommen. Ein Grund mehr, immer wieder echte Aufklärung zu betreiben!Mit dem Blei ist es das Gleiche wie mit den Impfungen. Lebensgefährlich, nutzlos, und trotzdem werden die destruktiven Methoden beibehalten, weil gewisse Kreise daran verdienen. Dabei könnten intelligente Menschen jederzeit auch mit anderen Methoden ihr Geld verdienen.Bleibt abzuwarten, welche und wie viele Folgeschäden wir jetzt und in der Zukunft aus der ebenfalls globalen Verbreitung von Mikro-Partikeln von Plastik zu ertragen haben.
Grundsätzlich sehe ich die Chancen der Menschheit stets als positiv an. Ich halte nichts von Miesmacherei. Es gibt einen positiven kosmischen Plan hinter allem. Trotzdem müssen wir achtsam sein und sowohl stets aufmerksam beobachten was abläuft, als auch in die richtige positive Richtung denken. Konstruktives Denken ist gefragt! Denn das Denken ist die Achse des Weltenrades.Was einen Teil der Menschen veranlaßt negativ zu denken und zu handeln, wissen wir: Alte schlechte Erfahrungen, karmische Altlasten aus früheren Leben, falsche Erziehung, Rachegelüste, Ängste, Machtgelüste, Überheblichkeit, Eifersucht etc. Es kommt jedoch darauf an, sich aus den alten negativen Programmierungen zu lösen, um in jedem Augenblick zu positiven Betrachtungen und Handlungen zurück zu kehren.
 
Der neue Hygiene-Wahn – Bakterien in uns – Prof. Enderlein
Es hat schon immer Werbung für alle möglichen Reinigungsmittel gegeben, aber in den letzten Jahren hat speziell die Werbung für gefährliche Desinfektionsmittel stark zugenommen. Solche Mittel wurden früher nur vereinzelt quasi „in Notfällen“ wie z. B. zum Sterilisieren in Krankenhäusern eingesetzt. Wenn das jetzt in zunehmendem Maße in jedem Haushalt Einzug findet, sind neue Krankheiten vorprogrammiert.Der ständige Kontakt mit scharfen Desinfektionsmitteln verseucht unsere Umgebung mit Pestiziden. Alle Pestizide sind gesundheitsschädigend. Gleichzeitig passiert dann genau das Gleiche wie in den möglichst steril gehaltenen Kliniken: Es erfolgt eine Auslese von resistenten Mikroorganismen. Und wenn Sie sich damit eine Infektion holen, wird es wesentlich gefährlicher ausfallen, als mit den normalen, natürlichen und überall vorhandenen Mikroorganismen.Unser Körper enthält eine Ansammlung von unterschiedlichsten Mikroben. Sie leben in uns, mit uns, auf uns, und sie helfen uns! In unserem Mund befinden sich schützende Bakterien, die für uns gefährliche andere Keime abtöten, bevor sie erst in die Verdauung gelangen. Darum sollten wir gut und lange kauen, und wir sollten nur einfache Zahnpasten benutzen, ohne Desinfektionsmittel. Wer regelmäßig seinen Mund und Hals sterilisiert, erhöht das Risiko von Infektionen. Das Milieu im Mund ist alkalisch (basisch) und wirkt vernichtend auf viele Keime, so lange wir keine Desinfektions-Spülmittel verwenden.Als nächstes kommt unser Magen. Das Milieu enthält Salzsäure, ist also sauer und tötet weitere Eindringlinge ab, so lange das Milieu in Takt ist. Später im Darm befinden sich unsere Escherichia Coli Bakterien, die uns wertvolle Dienste leisten bei der Verdauung von speziell pflanzlichen Stoffen. Je nachdem was für eine Kost wir regelmäßig zu uns nehmen verändern sich unsere Bakterien-Stämme. Es ist also von Vorteil, wenn ein großer Teil unserer Kost über längere Zeit gleich bleibt, z. B. rein vegetarisch, oder Mischkost etc.Unsere Mikroben passen sich an. Das geht sehr schnell, da sie sich alle 20 Minuten teilen, also verdoppeln, und dabei tauschen sie auch ständig ihre neuesten Infos über das kürzlich aufgenommene Essen aus.Früher als Studenten sind wir des öfteren aus der Pfalz ins Elsaß, also nach Frankreich gefahren. In den 60ger Jahren war der Austausch zwischen den Ländern noch nicht so häufig. Da kam es regelmäßig vor, daß einzelne Personen Magenbeschwerden bekamen. Dabei wirkte alles genauso sauber wie in Deutschland. Es waren einfach „andere Keime (Bakterien) in Umlauf“, man mußte sich nur erst daran gewöhnen. Wer ein paarmal drüben dabei gewesen ist, hatte keine Probleme mehr.So ähnliche Berichte kamen auch von den ersten Urlaubern aus Italien und Spanien. Man hat es zuerst auf mangelnde Sauberkeit in den südlichen Ländern geschoben, aber es war wohl meistens nur der Mangel an Anpassung an fremde Mikroorganismen und an fremde Nahrungsmittel. Und da speziell die Deutschen vielleicht einen höheren Sauberkeits-Standard hatten, erwischten uns solche Infektionen eher als umgekehrt. Höhere Reinlichkeit bedeutet zugleich geringere Immunstabilität. Es waren z. T. „Infektionen“, nämlich der Austausch von fremden Bakterien, aber nicht als „Schmutz“, sondern mit dem Ziel und der Notwendigkeit einer Anpassung an die fremden Stoffe in den fremden Ländern.Heute können wir davon ausgehen, daß sich die Bakterien und Pilze in unseren Körpern europaweit und sogar global so stark angeglichen haben, daß kaum noch Störungen auftreten, wenn wir im Urlaub in anderen Ländern essen gehen.Wir sollten zwar sauber leben, aber nicht steril! Wenn wir draußen sind, nehmen wir ständig neue Keime auf, atmen sie ein, bekommen sie übers Essen etc.
Bereits 1955 hat Prof. Dr. Günter Enderlein darauf hingewiesen, daß unsere Blutkörperchen ihrem Charakter nach ebenfalls Mikroorganismen sind. Und im Grunde genommen ist jedes Organ eine Art Kolonie eigener Zellen, ein Zellverband, der sich selbst erhält und vom Körper als Ganzem mit versorgt wird und ihm mit seinen Fähigkeiten dient. Erst jetzt, 70 Jahre später, kommen andere Wissenschaftler wieder auf diese Grundidee zurück.Wertvolle Hinweise zum richtigen Umgang mit „Erregern“ finden sich auch in der Literatur von Dr. med. Karl J. Probst „Die Erreger machen gar nichts…“
Mein Opa hatte früher vor dem Krieg in Schlesien wie viele Menschen damals ein paar Haustiere, und er erklärte mir mit Überzeugung „Dreck macht Fett!“ Wenn seine Schweine sich im Garten im Dreck sielen konnten, waren sie gesünder und wurden schneller fett.Je mehr wir unserem Körper in kleiner Dosierung fremde Bakterien anbieten, desto besser können unsere eigenen hilfreichen Kolonien ihr Update entwickeln. Je mehr wir mit Desinfektionsmitteln eingreifen, desto mehr komplizieren wir die natürliche Verteidigung, denn es werden immer ein paar Keime die Chemie-Keule überleben, und wenn sich jemand resistente Keime heranzieht, muß er auch damit fertig werden.
 
Die Grippe-Welle 2018 – besonders erfolgreich!
Den Nachrichten entnehmen wir, daß in diesem Winterhalbjahr besonders viele Menschen zu den Grippe-Impfungen gelaufen sind, und die „Grippewelle“ war besonders schlimm, angeblich 1000 Tote! Bei manchen Ärzten standen die Heilsuchenden tatsächlich in Kolonne bis auf die Straße. Die Praxen waren überfüllt bis geht nicht mehr. Drinnen erfolgte der totale Austausch von Husten- und Schnupfen-Wolken. Wer noch nicht krank war, hatte hier optimale Möglichkeiten auf Infektionen.Das ist schon lustig, da hat man uns in früheren Jahren wiederholt erklärt, daß praktisch jedes Jahr neue Viren-Stämme auftreten, die mutieren ja ständig, obwohl sie sich ja nicht irgendwie paaren oder genetisch austauschen können, und gegen diese neuen Mutanten müßte man erst Abwehrstoffe züchten (wie denn bitte präventiv, wenn sie doch erst noch entstehen müssen?) und doch wird fleißig mit den alten Mitteln drauf los geimpft, und das soll angeblich die Menschen schützen.
 
Stolze Propaganda der Pharmaindustrie im TV: Weil die neuen Grippe-Viren dieses Jahr so gefährlich seien, hätte man jetzt die 4-fach-Impfung mit den 4 wichtigsten Impfstoffen der letzten 4 Jahre entwickelt (zusammengekippt!). Ist ja toll. Zuerst muß es „immer ganz spezifisch sein“ (was von der Logik her stimmen würde, falls es überhaupt einen Grippe-Virus gäbe), und nun kippt man die Chemiestoffe der letzten 3 oder 4 Jahre zusammen und sagt frech, daß sei jetzt super! Vielleicht hat es gerade deswegen so viele „schwere Fälle“ gegeben. Da müßte man jetzt eruieren, ob die vorgegebenen 1000 Grippe-Toten alle geimpft waren.
Wozu soll das eigentlich gut sein, daß die Natur angeblich Viren schafft, die kein eigenständiges Leben haben wie z. B. Bakterien, die sich nur mit Hilfe der Wirtszellen vermehren können (so die Theorie), aber mit welchem Sinn? Alle normalen Lebewesen wollen ihre Art erhalten. Aber Viren sind keine „Art“! Es sind, wie ich schon vor 15 Jahren in meinem Gesundheitslexikon beschrieben habe „intermittierende Botenstoffe, die zwischen einer Masse an Individuen einen gewissen genetischen Austausch ermöglichen“. Weiteres zur Natur von Viren siehe in meinem Lexikon.
In der Natur hat alles seinen Sinn. Die Natur macht nichts Sinnloses. Aber diese Impfungen schädigen die betroffenen Menschen und die Arbeitgeber, ja die ganze Gesellschaft, weil sie tausende von Menschen krank machen und die ganze normalen Arbeitskreisläufe aus dem Takt kommt, weil viele Mitarbeiter ausfallen.Wenn wir die Story umdrehen wird endlich etwas Richtiges daraus! Noch nie liefen so viele Menschen präventiv zum Impfen, schon gar nicht mit der neuen „4 in 1 – Impfung“ und darum war die Welle der Erkrankten dieses Jahr so groß! Wenn tatsächlich viele Menschen gestorben sind, ahnen wir also auch warum.Der Influenza-Virus ist auch nach 70 Jahre noch nicht einmal wissenschaftlich nachgewiesen worden, es gibt keine elektronenmikroskopischen Fotos davon, man beschränkt sich auf die dummen Sprüche von irgendwelchen „Eiweißkomponenten“, die angeblich seine Existenz beweisen könnten.Freunde, es bleibt dabei, wer sich impfen läßt, riskiert ernsthaft krank zu werden! Wenn Du mal zu Hause sitzt, draußen ist es neblig und kalt, dann kannst Du Dir einen heißen Glühwein machen mit dem Pulver von unserem Mata Mahani Tee plus Honig, das belebt und erfrischt und stärkt uns.
Ich wünsche Ihnen Liebe und Licht auf all Ihren Wegen, Freude im Herzen und Gottes Segen!
D. Harald Alke, Alke GmbH Spirituelle Kunst [&] Magie / Kyborg Institut [&] Verlag
ISSN: 2367-4121

Horus Energiepyramiden

D. Harald Alke
– Gründer & Erfinder
– Geschäftsführer – KI

Tobias O. R. Alke
– Geschäftsführer – Alke GmbH

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Kommender Messetermin:

Spiritualität & Heilen Mannheim

06.-08.10.2023

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzliche Grüße,
Tobias Alke

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