Liebe Freunde!
In unserem Newsletter möchte ich immer ein paar praktische Informationen für den Alltag und ein paar besondere spirituelle Informationen für die geistige Entwicklung der Menschen mitteilen. Wenn wir unser Weltbild erweitern und der wirklichen Realität näher kommen, dann wächst unser Verständnis für die Natur und die Gesellschaft als Ganzes. Mit diesem Hintergrund können wir dann auch kleine, alltägliche Ereignisse besser beurteilen.Je tiefgreifender unser Naturverständnis ist, desto besser sind wir auch in der Lage, die richtigen Fragen zu stellen, wenn neue Ereignisse auf uns zukommen. Und je besser wir die Ereignisse hinterfragen, desto genauer werden unsere Antworten ausfallen.Damit wächst unser Bewußtsein (bewußt sein!), und wir werden auf die Herausforderungen des Lebens in der richtigen, geeigneten Weise reagieren. Das macht uns zu erfolgreichen Menschen!
Eine Reise ins Innere der Erde
Ein spiritueller Mensch wird nach und nach lernen alles in allem zu sehen. Nach und nach werden wir erkennen, daß alles lebt, daß alles lebendig ist. Wenn wir regelmäßig etwas Energytraining praktizieren, beginnen wir die Schwingung des Lebens überall wahrzunehmen.Laß uns einmal ein einfaches spirituelles Training machen. Nehmen wir einen ganz einfachen Ablauf der Ereignisse:Du gehst an einem sonnigen Tag in einen Park oder Wald, wo günstiger Weise auch noch etwas Wasser fließt, oder ein kleiner Teich steht. Du machst vielleicht schon vorher daheim Energytraining, oder an einem stillen Platz in der Natur, möglichst ohne andere Menschen, oder nur mit einem guten Freund/Freundin, ein paar Übungen, um Deine sensitiven Wahrnehmungen zu aktivieren.Dann machst Du vor Ort noch ein paar Atemübungen und läßt einfach los. Greife mit Deiner Wahrnehmung in die Energie in Deiner Umgebung hinein. Werde eins mit der Natur, die Dich hier und gerade jetzt umgibt.Wenn wir durch einen Wald oder Park laufen, sind es nicht nur die Pflanzen und kleinen Tiere, die Leben zeigen. Unter gewissen Umständen, wenn wir geistig offen und entspannt sind, beginnt plötzlich das angeblich tote Laub zu leben und sich zu bewegen. Nun gut, es mag „der Wind“ sein, der ein Blatt über den Weg rollt, so daß es aussieht, als würde eine Maus laufen. Aber auch dieser kleine Windstoß, der das trockene Blatt laufen läßt, ist ein Teil der überall gegenwärtigen Lebensenergie.Manche Felsbrocken haben ihre eigene Aura, und ein Schimmern am Boden kommt von dem kaum sichtbaren Pilzmyzel. Brich ein Stück Rinde von einem toten Baumstamm, und Du findest ein dichtes weißes Geflecht von Pilzfäden. Der typische Waldgeruch kommt von den Pilzen, die überall im Boden wachsen, von den Strahlentierchen und Springschwänzen.Und wenn wir unsere durch Energytraining (Kundalini Yoga) angeregte sensitive Wahrnehmung noch weiter in den Boden hinein ausdehnen, werden wir eventuell die ganze Vielfalt des Lebens darin erkennen können, denn alle biologischen, lebenden Zellen haben ihr eigenes kleines Energiefeld, ihre Aura. Es ist ein Glitzern und Funkeln, das in großer Dichte etwa ein bis zwei Meter in den Boden hinein reicht.Jenseits davon ist natürlich auch noch biologisches Leben, aber etwas anders, kaum noch größere Tiere, dafür die Wurzeln großer Bäume und Pilzmyzele, Bakterien, Radiolarien, Amöben, Springschwänze und Milben. Und noch weiter unten verschwinden die mikroskopischen Tiere und Pflanzen fast ganz, aber mit etwas Glück wirst Du wahrnehmen können, daß auch das massive, verdichtete Erdreich lebt, die Lehm- und Tonschichten und das Felsgestein. Alles ist durchdrungen von der Energie des Lebens.Oft sind Steine in unterschiedlichen Größen im Boden eingebettet, und sie alle sind von einer Aura umgeben. Sie strahlen. Auch der unansehnlichste Stein hat seine Aura. Wenn wir einen davon ausgraben, gibt er erst einmal nicht viel her. Aber wenn wir ihn abwaschen beginnt er schnell zu glänzen. Erst wenn Wasser die Erde durchdringt zeigt sie uns ihre besonderen Inhaltsstoffe, ihre Energie. Und wenn wir das Glitzern der feinen Kristalle unter dem Wasser und vielleicht noch bei Sonnenlicht einmal beobachtet haben, dann können wir uns diese Schwingung einprägen.Wenn Du etwas meditieren gelernt hast, wenn Du weißt, wie man seine Besinnung sammelt und auf ein Ziel ausrichtet, dann betrachte jetzt einmal diesen natürlichen glitzernden Stein, den Du irgendwo im Waldboden ausgesucht hast. Versuche eins zu werden mit diesen Kristallen. Nimm ihre Schwingung in Dich auf, und dann folge dieser Schwingung in die Tiefe!Wenn wir mit unserem Geist in den Boden eindringen, kann das zuerst wie ein Rauschen sein. Es sind einfach zu viele dieser Kleinstlebewesen, und ihre Auren überlagern sich zu einem dichten, hellen Nebel aus winzigen Energie-Kokons.Wenn Du jetzt innerlich losläßt, dann wird sich Deine sensitive Wahrnehmung auf bestimmte Frequenzbereiche einpendeln und aus dem milchigen Nebel kristallisiert sich ein feines, leuchtendes Gittermuster heraus. Das sind die Auren irgendeiner hier vor Ort stark vertretenen Spezies von Kleinstlebewesen, vielleicht Springschwänze. Die meisten sind nur 1 mm groß, und bewußt wirst Du noch keinen gesehen haben. Aber sie sind sehr wertvoll im großen Lebensprozeß, und sie sind über 400 Millionen Jahre alt!
Am besten Du tust es einfach:An einem sonnigen Tag gehst Du irgendwo in den Wald, wo auch noch ein Bach fließt, suchst Dir einen handlichen Stein, wäscht ihn ab, betrachtest ihn aufmerksam von allen Seiten, und vielleicht läßt Du ihn noch in der Sonne trocknen. Wenn Du einen schönen lauschigen Platz ohne Wasser kennst, nimm Dir etwas Wasser in einer Flasche mit und ein kleines Handtuch. Den Stein solltest Du jedenfalls vor Ort aus dem Boden entnehmen. Es ist gut, wenn er wenigstens teilweise im Boden gesteckt hat. Nimm ein kleines Grabwerkzeug mit, vielleicht einen Eßlöffel oder einen Spachtel.Dann legst Du dich selbst auf einen geeigneten Platz, vielleicht im Halbschatten, damit Dich die Sonne nicht ablenkt, und Du legst den Stein auf Deinen Solar Plexus (Magenbereich) oder auf den Thymus (Mitte vom Brustbein). Spüre den Stein, seine Energie, erinnere Dich an das feine Glitzern seiner Kristalle, das Du zuvor beobachtet hast.Und nun laß Dich einmal hinein sinken in eine tiefe Ruhe, in die Situation, in den Boden mit seiner lebendigen Energie. Spüre den Stein auf Deinem Körper, seine Energie, seine Strahlung, sein feines Licht. Spüre zugleich die Energie der unendlich vielen kleinen Lebewesen im Boden unter Dir. Alles leuchtet, alles lebt!Wenn Du nun mit Deinem Bewußtsein immer tiefer in den Boden unter Dir hinein greifst, wirst Du die Wunderwelt der Kleinstlebewesen und der Kristalle entdecken. Nach wenigen Metern ändert sich die Schwingung, die Lebewesen werden weniger, die Kristalle nehmen zu. Und es wird noch einmal deutlich: Alles lebt!Wenn Du das alles fühlen und wahrnehmen kannst, dann kannst Du noch einmal tiefer hinabsteigen in die Erde. Bereits nach 10 Metern Tiefe wirst Du wahrnehmen, daß das Glitzern der Kristalle eingebettet ist in ein dunkelrotes Licht. Es ist keine völlige Dunkelheit im Inneren der Erde, im Felsgestein. Unterschiedliche Gesteinsschichten haben eine unterschiedliche Helligkeit im Dunkel des Erdinneren. Sie grenzen sich gegeneinander ab wie große Schuppen eines Reptils, oder wie die großen glatten Borkenstücke am Stamm einer Platane. Vielleicht sind die Gesteinsschichten mit ihrer Energie die Schuppen der Weltenschlange Uroboros, die die Erde umschlingt und seit Äonen alles bewacht, was auf der Erde geschieht. Der große Drache der chinesischen Mythologie.Wenn wir nun noch tiefer in die Erde hinunter steigen, wird das rote Hintergrundrauschen zunehmend heller. Die Erklärung ist ganz einfach. Es ist die Wellenlänge des Lichts, der Wärme, die Hitze nimmt zu, die aus dem Inneren der Erde kommt. Je heißer es wird, desto heller wird es.Wenn wir uns auf die Wahrnehmung subtiler Energieströme einlassen, dann ist Kälte dunkelrot, und zum Erdkern hin wird es wirklich lichter, hellrot. Aber das sind erst die äußeren kristallinen Schichten der Erde. Je tiefer wir mit unserer Wahrnehmung sinken, desto heißer und folglich desto heller wird es.Denken Sie einmal an Aufnahmen von flüssigem, spritzendem Magma bei einem Vulkanausbruch. Kurzfristig ist es hellrot, orange, gelb. Je heißer, desto heller. Und so ist es auch im Inneren der Erde. Je tiefer wir mit unserer Wahrnehmung sinken, desto heller wird es wieder.Unter der erkalteten, dunklen Außenschicht unseres Planeten kommt das flüssige Magma in vielen hellroten Schattierungen. Das Innere der Erde befindet sich in unterschiedlich dick- und dünnflüssigen Aggregatzuständen. Die Masse der Erde gleicht wirklich im Aufbau einer organischen Zelle mit Strömungen und Zell-Organellen wie den Golgi-Körpern oder den Mitochondrien. Der Aufbau lebender Zellen, vor allem von tierischen Körperzellen, ist ein erstaunlich genaues Abbild unseres Mutterplaneten.Von den kristallinen Gesteinsstrukturen, mit denen wir oben auf einer Wiese im Wald angefangen haben, ist hier nichts mehr zu sehen. Wir sind auf dem Weg aus dem Waldboden mit seinen kleinen Bewohnern durch die kristallinen Schichten zu einem viel größeren, zu einem wahrhaftig gigantischen Lebewesen namens Gaia vorgestoßen und dürfen erneut wahrnehmen, daß alles organisch ist, das alles lebt.
Wer nun noch tiefer hinunter schweben möchte in Richtung Erdzentrum, der gerät nach den „organischen Zellstrukturen“ aus flüssigem Magma in eine zunehmend dünnflüssigere hellgelbliche Zone, quasi der Eidotter. Auch darin kann man noch Strömungen und Strukturen erkennen. Und die Hitze ist schon unglaublich. Ich schätze sie auf 3.000 bis nach innen zunehmend 6.000 Grad.Aber das ist immer noch nicht alles! Die Menge des äußeren Magmas ist nicht nur nach der Temperatur „sortiert“, sondern es handelt sich auch um einen Dichte-Gradienten. Je weiter wir nach innen kommen, desto schwerer wird diese glutflüssige Masse, zusammengepreßt durch sich selbst, durch die Gravitation. Stell Dir einmal vor, wir würden quer durch die Erde, von außen bis zum Zentrum einen Bohrkern heraustrennen und senkrecht aufstellen.Diese schlanke Säule mit ihren rund 6.000 km Höhe würde sich allein durch den Druck von ihrem Eigengewicht am unteren Ende aufheizen und verflüssigen. Das ist der Grund, warum im Inneren der Erde so extreme Temperaturen herrschen.Unterhalb dieser dünnflüssigen Magmazone (ich weiß gar nicht, ob man das noch Magma nennen darf), unterhalb dieser hellgelben Zone folgt eine Art Plasmaschicht, die den wahren Erdkern von allen äußeren Massen trennt.Schon vor mehr als 30 Jahren ist es mir zum ersten Mal gelungen, diese Kernzone zu beobachten. Die Erde enthält einen gleißend hellen Plasma-Kern, strahlendes Licht, in der Form eines Aprikosen-Kerns, flach-oval, mit einer Kerbe an einer Längsseite, geschätzte 1600 km lang, 400 km breit und 80 km dick.Es scheint wirklich pures Plasma zu sein, mehr Energie, als Materie. Die Temperatur liegt weit über 12.000 Grad. Weißes Plasma in Form eines Aprikosen-Kerns. Wenn Du nächsten Sommer eine Aprikose ißt, betrachte den Kern. Er ist ein Abbild des Erdkerns.Und wenn wir diese Analogie weiter verfolgen, dann muß sich im inneren dieses Erdkerns ein Hohlraum, eine schlanke Blase befinden, die gleich der Aprikose einen Samen enthält. Dort ganz innen spüre ich unglaublich starke Energiefelder. Von ihnen wird der ganze Planet Erde gesteuert. Wir können es als Herz der Gaia bezeichnen.
Alles ist in allem enthalten. All das sind Bausteine des Lebens. Und falls Du mir bis hierher gefolgt bist, dann solltest Du jetzt einmal ganz tief und ruhig durchatmen und zurückkehren auf die kleine grüne Wiese, an einem Bach, in einem Wald. Nimm Deinen Stein, Deine Erdung mit nach Hause. Er kann Dir helfen, bei anderer Gelegenheit diesen Weg noch einmal zu gehen, um die Zusammenhänge des Lebens zu erforschen. Dein Naturstein ist die Verbindung zum Leben in der Erde, so wie Du sie heute wahrgenommen hast.Natürlich kannst Du diese Forschungsreisen ins Innere der Natur auch daheim in einem Garten oder sogar auf einem Sofa machen. Aber ich finde, es ist schon etwas anderes, je nachdem, ob und wie viele Menschen und wieviel Technik sich in unserer direkten Umgebung befindet, wenn wir eintauchen wollen ins Innere der Natur, in die Erde. Ein lauschiger Platz im Wald, in der Natur, ist besser geeignet für so eine Reise ins Innere der Erde.
Vom Ursprung des Lebens und der Feuergeister
In meinem Buch “Energie für Millionen” habe ich bereits 1993 beschrieben, was ich bei meinen Astralreisen an Einsichten gewinnen konnte. Vor ewigen Zeiten, oder genauer gesagt vor etwa 4,3658271 Milliarden Jahren, war die Erde noch glutflüssig. Doch das war nicht die erste Lebensperiode unseres Planeten. Soweit meine geistigen Einsichten es erfassen können, hat dieses Sonnensystem bereits 4 große Zeitalter oder Epochen erlebt. Jedes Mal aufs Neue wird die Erde von einer glühenden Kugel zu einem erkaltenden Planeten, für einige Milliarden Jahre entwickeln sich darauf Lebewesen unterschiedlicher Art, und irgendwann geht dieses Leben auch wieder zu ende. Es überlebt sich. Dann erfolgt irgendwann eine Veränderung der Sonne. Die Sonne wird zur Nova. Sie bläht sich auf, und die inneren Planeten bis zum Jupiter werden sterilisiert. Ihre Oberfläche wird glutflüssig. Und dann, einige Zeit danach, kann das große Spiel von vorn beginnen.In meinem Bericht über die Entstehung des Lebens auf der Erde habe ich dort auch beschrieben, daß in der Sonne gigantische Feuerwesen leben, die vielleicht mit den Elohim der jüdischen Kosmologie identisch sind. Als jedenfalls dieses Mal, vor etwa 4,365827119 Milliarden Jahren die Erde etwas abzukühlen begann, kamen riesige dunkelrot leuchtende Wolken aus der Sonne hervor und wanderten zur Erde. Eine davon stieg in die Erde hinein und vereinigte sich mit ihr wie eine Samenzelle die Eizelle befruchtet. Diese kosmischen Wesen haben die Form von gigantischen Pantoffeltierchen. Eines dieser Wesen ist in die Erde hinabgestiegen und hält ihren atomaren Motor in Gang. Deshalb strahlt die Erde mehr Energie ab, als sie von der Sonne bekommt!Einen Funken davon tragen wir in unserem 3. Chakra. Und deshalb strahlen wir mehr Energie, mehr Kilokalorien ab, als wir essen. Das haben Dr. Kiontke und Kollegen entdeckt. Das, was wir als “Quell des Lebens” bezeichnen, die Lebensenergie in uns, ist ein Abkömmling, ein Splitter dieser gigantischen Wärmeeier, die von der Sonne zur Erde kamen. So besehen sind wir wirklich alle “Kinder des Lichts”, Kinder der Sonne.Ein weiterer Elohim trieb davon in den offenen Raum und erreichte nach einigen tausend Jahren den Stern Sirius. Aus diesem Grund entstand auf einem Planeten des Sirius eine humanoide Kultur, die der unsrigen sehr ähnlich ist. Diese Kultur entwickelte sich etwas schneller als wir. Und aus diesem Grund war es möglich, daß uns die Sirianer, genetisch gesehen unsere Brüder und Schwestern im All, bereits vor einigen hundert Millionen Jahren hier auf der Erde besuchen kamen.Die “Genetik” dieser kosmischen Wesen bezieht sich auf energetische Muster, nicht direkt auf die DNA. Aber diese energetischen Muster der Elohim verursachen später die Prozesse zur Entstehung von Lebewesen. Und aus diesem Grund sind sich die DNA Muster hier auf der Erde und die auf dem Sirius sehr ähnlich. Wir sind kompatibel, geistig und energetisch miteinander verwandt, können miteinander Kinder zeugen.
Elohim, Versuch einer optischen Darstellung
Wie funktionieren denn nun die Lebensprozesse? Im Gesundheitslexikon habe ich schon erläutert, daß Vater und Mutter bei der Zeugung bereit sein müssen, etwas von ihrer eigenen Lebensenergie zu opfern. Sie müssen etwas von ihrer Lebensenergie abgeben, um bei der Vereinigung den Ei- und Samenzellen einen Schub Energie mitzugeben, damit diese vereinigte Zelle lebensfähig wird. Aus diesem Grund kommt es immer wieder vor, daß zwei Menschen ohne Verhütungsmittel miteinander schlafen, fruchtbar sind, aber trotzdem kein Kind zeugen. Wenn nur einer von beiden sich innerlich wirklich weigert, die Verantwortung zu übernehmen, dann entsteht kein Kind. Mehr dazu findest Du in meinem “Gesundheitslexikon der Esoterik”.Wenn also Lebewesen hier auf Erden heranwachsen, dann speichern sie direkt (grüne Pflanzen) oder indirekt (alle anderen Lebewesen) etwas von dieser Feuer- oder Lichtenergie. Die grünen Pflanzen holen sich die Lichtenergie direkt von der Sonne, alle anderen aus anderen Quellen. Aber wenn Dr. Kiontke Recht hat, dann nehmen wir auch einen Teil der Strahlung auf, die von der Sonne kommt. Unser Körper synthetisiert z. B. mit Sonnenstrahlung Vitamin D unter der Haut. Das vermittelt uns Gefühle der Freude. Darum sind die meisten Menschen gerne in der Sonne! Und wer überwiegend unter der Erde in Kellerräumen arbeitet, wird mürrisch und freudlos. Heute kann es allerdings auch sein, daß man froh ist, in einem tiefen Keller oder in einem Bergwerk abgeschirmt zu werden von der vielen elektromagnetischen Strahlung.Ohne die Energie des Feuers oder des Lichts gibt es kein biologisches Leben auf der Erde. Für andere bewohnte Planeten gilt natürlich das Gleiche in Bezug auf ihre Sonne, wenn nicht gerade eine Fremd-Befruchtung stattfindet wie im Fall des Sirius.
Die Inder sagen z. B. zu scharfen Gewürzen wie Chilis, daß es “hot spices” sind, also heiße Gewürze und nicht scharfe. Sie meinen, daß hot spices viel mehr Sonnenenergie getankt haben als andere Pflanzen. Da die Kundalini Yogis nach dem Licht streben, nach der Erleuchtung, ist es also gut, scharfe Gewürze zu essen. Es steigert unsere Lebensenergie.Das Feuer, die Lebensenergie, steckt also in allem biologischen Material. Und selbst wenn die Tiere und Pflanzen sterben, bleibt etwas davon in der Biomasse gespeichert. Aus diesem Grund kann man vertrocknetes biologisches Material verbrennen. Bei der Verbrennung wird die Feuerenergie wieder freigesetzt. Darum faszinieren uns die Flammen eines offenen Feuers so sehr. Es ist ein wundervolles Erlebnis, wenn wir gemeinsam um ein Feuer sitzen und die Flammen zum Himmel schlagen. Die Flammen steigen auf, weil heiße Luft eben dünner ist, sagen die Wissenschaftler. Aber trifft das den Kern? Man kann es auch anders betrachten:Die in der Biomasse gespeicherte Feuer- oder Lebensenergie steigt zum Himmel auf, weil sie nach einer Periode der Benutzung und Speicherung in einem biologischen System zu ihrem Ursprung zurückkehren möchte, nämlich zur Sonne. Jede Feuerzeremonie ist also ein Prozeß, bei dem etwas von der gespeicherten Feuerenergie freigesetzt wird. Ein Teil der auf Erden benutzen Lebensenergie kehrt zu ihrem Ursprung zurück.Das ist der Grund, warum Menschen von alters her vom Feuer fasziniert sind. Wenn die Flammen emporschlagen, hat das etwas mit der Befreiung der gebundenen Sonnen- und Lebensenergie zu tun. Auch die Flammen scheinen zu leben. Wer einmal an einem Lagerfeuer gesessen hat, weiß sehr gut, daß wir in den aufsteigenden Flammen Gestalten und Gesichter erkennen können.Der Sinn einer Zeremonie besteht darin, die Konzentration der mentalen Kräfte aller betroffenen und beteiligten Menschen auf ein Ziel auszurichten. Durch traditionelle Zeremonien sammeln die beteiligten Menschen ihre Energie und ihre Aufmerksamkeit und richten sie gemeinsam auf ein Ziel aus, z. B. auf die Veränderung des Wetters, auf eine gute Ernte, oder auf ihre eigene Gesundheit und Fruchtbarkeit. Die moderne Welt hat derartige Riten fast völlig verloren, und ein Oktoberfest o. ä. ist leider nur ein Termin, um gemeinsam die Sau rauszulassen und sich der Völlerei und dem Suff hinzugeben. Aber die Chance auf befreienden Sex nach einer Fete ist auch recht gut.Im Rahmen Deiner magischen Entwicklung wirst Du nicht umhin kommen, irgendwann mit dem Element Feuer zu arbeiten. In früheren Zeiten habe ich zu jeder Sonnenwende ein Feuer entfacht, so wie es unsere Vorfahren taten. In Südfrankreich ist das noch möglich, ohne das gleich die Dorfpolizei gelaufen kommt und zu schreien anfängt. Es verbrennt sowieso jeder seinen Gartenabfall oder überschüssiges Stroh. Das ist ein natürlicher Prozeß.Das Verbot dieser Handlungen ist in Deutschland nicht nur mit der Bevölkerungsdichte begründet. Der tiefere Grund für derartige Verbote liegt darin begründet, daß man jegliche schamanische und spirituelle Betätigung unterbinden will. Wo bitte soll der Unterschied liegen, ob man ein paar Stücke Holz und Zweige in einem Ofen im Haus verbrennt, oder im Garten? Jeder Grill ist erlaubt, aber ein paar Zweige verbrennen belastet die Umwelt? Holzfeuerung hat Hochkonjunktur, weil das Öl so teuer ist, aber Gartenkraut verbrennen ist umweltschädigend? So ein Schwachsinn! Es geht hier um das Verbot aller ursprünglichen Handlungen, die den Menschen mit der Natur verbinden. Gewissen Kräften ist das zuwider. Um so wichtiger ist es, das von Zeit zu Zeit irgendwo zu praktizieren. Natürlich geht es auch wieder mal ums Geld, denn wenn man ein Gartenfeuer anmeldet und eine Gebühr bezahlt, dann darf man es doch noch vereinzelt tun.Mir geht es da richtig gut mit meinem Bauernhof in Südfrankreich! Ich kann Bäume fällen für den Winter, Gestrüpp roden und Gartenabfälle verbrennen, wie es mir gerade paßt. Und jetzt gehe ich für eine kleine Denkpause vor meinen offenen Kamin und schaue den Flammen zu. Das inspiriert mich immer wieder. Manche Leute wundern sich, warum gerade die Deutschen so wild darauf sind, an Sylvester Knaller und Feuerwerk zu verschießen. Vergeudete Energie? Keineswegs! Es ist ein Ventil, an dem ein Teil der natürlichen Bedürfnisse abreagiert werden kann. Es ist ein Ersatz für das Sonnenwendfeuer am 21.12., an dem die Industrie kräftig mit verdienen kann. Das ist der einzige Grund, warum man es noch nicht verboten hat. Auch wenn es Geld kostet und scheinbar “doch nicht sein muß”, und auch wenn das Feuerwerk eine riesen Umwelt-Schweinerei ist, kann so ein Feuerwerk sehr befreiend wirken. Und was lernen wir daraus?Als ich weiter vorn erläutert habe, daß wir offenbar mehr Energie abstrahlen, als wir essen, hatte ich auch erwähnt, daß der Mensch offensichtlich anpassungsfähig ist in Bezug auf Strahlung. Wir sollten also die Angst vor Handymasten etc. nicht übertreiben, allerdings auch nicht ignorieren. Man kann sich aufregen über die Energie- und Geldvergeudung an Sylvester, aber man kann auch den befreienden Aspekt sehen und mitmachen!Und ich garantiere Euch: Wenn Ihr von dem ewigen Gejammer über all das, was man nicht tun darf und soll herunter kommt und wieder mit mehr Freude zu leben beginnt, dann werdet Ihr vitaler und gesünder. Die Natur spricht viel eher zu Euch, wenn Ihr freudig lebt und mitmacht, anstatt Euch an allen Ecken und Kanten zu beschränken und alle möglichen alten, magischen Handlungen zu verkneifen. Wer sich alles mögliche verkneift, wird verkniffen, was sonst!Schaut Euch doch mal die Eso-Szene an! Da laufen so viele liebe, wohlmeinende Menschen herum, die etwas verbessern möchten – fein. Aber sie beschränken sich dauernd selbst, machen sich dauernd gegenseitig Vorschriften, was man essen und trinken darf oder nicht, was man alles tun muß oder soll, oder was schon wieder verboten ist. Viele dieser wohlmeinenden Menschen bestehen inzwischen aus mehr Verboten, als aus frischer Lebenskraft. Das kann es doch wohl nicht sein. Ich fand es ganz toll, wenn ich in meinen Seminaren gesagt habe “Hier gibt es keine Essenvorschriften. Ihr könnt heute mittag essen, wonach Euch der Sinn steht. Ihr dürft trinken, was Euch erfreut und belebt, und nicht was Euer Verstand sagt.”Da waren einmal zwei alte Damen von 75 dabei. Gut situiert, auf vielen Seminaren gewesen. Sie hörten das, bereits in der Gaststätte, mir vis-à-vis, sahen sich an, begannen zu lachen und dann bestellten sie sich je ein kleines Schnitzel und ein Glas Rotwein. Sie waren total happy, daß sie endlich mal wieder das essen durften, was ihnen gut bekommt, wonach ihnen das Gefühl stand und nicht der Kopf!Genau das ist spirituell, wenn wir das tun, was uns Freude bereitet und wonach uns der Sinn steht. Wer sich alles verkneift, wird vielleicht zum Asketen, aber das ist Zwang und weit weg von der Freude. Also liebt Euer Leben, und Ihr seid dem großen Geist in der Natur viel näher als je zuvor! Natürlich kann jeder essen, was er will. Wenn Du das ißt, was Dir Freude bereitet und Dir gut tut, dann blühst Du auf. Wenn Du Dir dauernd irgendeinen Zwang auferlegst, dann bist Du ständig aus dem Gleichgewicht, und das entfernt Dich von Gott und der Natur. Und wie sagt die indische Überlieferung des Upanishad Mundaka? “Aus der Freude entsproßt alle Schöpfung!” Nicht aus der Askese.
“Der Freude entsproßt alle Schöpfung, aus der Freude kommt sie,zur Freude drängt sie, in die Freude kehrt sie zurück.”Upanishad Mundaka
Kohlehydratfreie Kost ?
Der neueste Blödsinn ist die angeblich Kohlehydrat-freie Kost. Schon der Name an sich ist absurd. Wenn wir das ernst nehmen, müßten wir uns nur noch von Eiweiß und Fett ernähren, und selbst die Fette und Eiweiße sind letztendlich Kohlehydrate! Da macht mal wieder gestylter Schwachsinn die Runde. Organische Produkte bestehen praktisch immer aus Kohlenstoff-Wasserstoff-Sauerstoff mit ein paar ergänzenden Bausteinen von vielen verschiedenen anderen Elementen. Alle pflanzlichen und tierischen Produkte bestehen aus Kohlehydrat-Bausteinen. Wie sollten wir auf die grundlegenden Bausteine unserer Nahrungsmittel verzichten? Um durch einseitige Ernährung krank zu werden? Wem soll das dienen? Der Krankheitsindustrie? Für mich ist das Blödsinn von der Stange, und vielleicht mit verborgenen Absichten.Alle Veganer und Vegetarier essen primär Kohlehydrate. Wenn wir denen die Kohlehydrate wegnehmen, fallen sie tot um. Sie verhungern ganz einfach. Und wie ich früher schon oft berichtet habe, wenn die Vegetarier und Veganer nicht in größeren Mengen Hülsenfrucht-Samen wie Erbsen, Bohnen, Linsen etc. regelmäßig zu sich nehmen, treten bald akute Eiweiß-Mangelerscheinungen auf, nämlich ein Mangel an essentiellen Aminosäuren.Meine Empfehlung: Sei schlau! Höre auf Deinen Körper, und iß das, was Dir schmeckt, worauf Dein Körper und Deine Sinne Lust haben.
Energytraining – ein spirituelles Training – ein Weg ins LichtDie moderne Form des Kundalini Yoga nach Yogi Bhajan
Noch ein paar Erläuterungen zum Energytraining. Man kann es mäßig und regelmäßig praktizieren, mit guten Erfolgen für die Gesundheit etc. Das ist ja bekannt, und einige Tausend Menschen praktizieren es.Aber wenn man individuell mehr investiert, und “es wissen will”, wenn man sich dessen bewußt ist, daß es ein spirituelles Training ist, das zur Erleuchtung führen kann, dann kann auch wesentlich mehr geschehen.Mit dem richtigen inneren Antrieb baut sich eine andere persönliche Energie auf, die zu neuen Einsichten führt und die irgendwann wirklich zu Erleuchtungszuständen führen kann.Wie das genau zu passieren hat, ist und bleibt individuell. Das kann man nur selbst herausfinden. Der sportliche Weg ist allgemein verfügbar, der spirituelle nicht. Da muß man erst selbst drauf kommen.Es waren bei mir nicht immer die längsten und intensivsten Übungen, die mich voran brachten, es war einmal mein Wille, das zu erfahren, zum anderen im Training ein deutliches Gefühl, welche Übung ich jetzt als nächstes machen sollte, um diese besondere Energie aufzubauen. Ich habe für mich und oft auch in meinen Seminaren intuitiv neu zusammengestellte Übungsfolgen angeordnet, aus dem Gefühl für die Gruppe heraus, die gerade da war.Ich habe die vorgegebenen Trainings-Programme in meinen 2 Büchern als Grundlagentraining konzipiert und praktiziert, und danach virtuos das angewendet, was gerade gut und richtig war.Auf diese Weise haben viele meiner Teilnehmer außergewöhnliche Wahrnehmungen erleben können, wenn auch keine Erleuchtung. Daß es dazu nicht gekommen ist, soweit mir bekannt, lag daran, daß die TN alle nicht genug eigenen Antrieb hatten, um dorthin zu kommen. Sie haben eben nur unter meiner Anleitung gut mitgemacht. Energytraining war stets eine Bereicherung für die alltägliche Lebenspraxis der Teilnehmer, für mehr Dynamik, bessere Laune und bessere Gesundheit.Es führte bei vielen Teilnehmern bis hin zu hellsichtigen und telepathischen Erfahrungen, oder zu Astralreisen. Ob jemand privat dann irgendwann eine Erleuchtung hatte, weiß ich nicht.Mir selbst ist es nach 6 Jahren Training gelungen, diesen besonderen Zustand der Erleuchtung zu erreichen. Das ging aber nur durch sehr intensives Energytraining, und zusätzlich bekam ich in Begegnungen mit einigen besonderen Menschen weitere geistige Anregung. Ich brauchte auch ein geistiges Widerlager durch ein paar andere Menschen, die mir zu diesem Zeitpunkt begegneten. Das war speziell eine junge Frau, die ich schon aus mehreren früheren Leben kannte, wir begegnen uns im Laufe der Zeiten immer wieder einmal für eine Phase der Initialisierung, um danach ein spirituell bereichertes Leben zu führen und anderen als Lehrer zu dienen.In der letzten Woche vor und in den Wochen nach meiner ersten Erleuchtung ist es mir vergönnt gewesen, einigen Frauen zur Erleuchtung zu verhelfen, die sich vorher schon mit anderen Methoden darauf vorbereitet hatten, ohne es zu wissen, ohne das Ziel genau zu kennen. Ich habe eine erste Erleuchtung als großartiges Geschenk wahrgenommen, und es war mir möglich, diese außergewöhnliche Energie in kurzer Zeit an ein paar geeignete Frauen weiterzugeben. Es war ein intensives nehmen und geben. Mir selbst ist es in den folgenden 7 Jahren noch einige Male aus eigener Kraft gelungen.Was ich beobachtet habe läuft darauf hinaus, daß jeder Mensch, der diesen besonderen Status der geistigen Öffnung, der Zwiesprache mit dem Universalen Bewußtsein, mit Gott und den Göttern erreichen will, eine Hilfestellung durch geeignete Partner des anderen Geschlechts braucht. Ich selbst konnte die Schwelle nur überschreiten durch intensive Anregungen von mehreren spirituellen Frauen und einer ganz besonders. Und ich war in der Lage, einigen dieser Frauen über die Schwelle zu helfen.Inzwischen sind mehr als 30 Jahre vergangen. Die Menschen in der heutigen Zeit sind spirituell einerseits breiter aufgestellt, aber andererseits allesamt wesentlich schwächer drauf als früher. Ich beobachte viel weniger Antrieb wissen zu wollen, was spirituell möglich ist, als früher.Wenn Du diese Zeilen bis hierher gelesen hast, könnte ich mir vorstellen, daß Du so ein Mensch bist, “der es angehen will”. Aus diesem Grund möchte ich Dich ermutigen, diese Informationen umzusetzen und dann einmal zu schauen, wie weit und wohin Dich der Weg führen wird!Schau einmal, was Du aus diesen Anregungen machen kannst! Wenn Du vielleicht Energytraining unterrichtest, machst Du die Trainingsangebote nicht nur für Deine Gäste, sondern primär für Dich. Deine Gäste sind Übungspartner, um zu lernen und um eine gute Gruppenenergie zu nutzen, auch für eine Verbesserung unserer Umwelt. Yogi Bhajan hat ja auch beschrieben, daß wir als Lehrer tätig sein müssen, um geistig voran zu kommen!Die Menschheit braucht aufgeweckte Menschen, und es wäre sehr nützlich, wenn einmal wieder ein paar aufgeweckte Menschen noch ein paar Schritte weiter gehen würden, bis zur geistigen Öffnung, bis zur Erleuchtung! Die Ausstrahlung eines Erweckten und erst recht eines Erleuchteten verändert die Welt. Wir bereichern die Welt durch die Präsenz unserer persönlichen hohen Energie. Das müssen andere gar nicht richtig verstehen. Es reicht, wenn es geschieht.Ohne meine Einweihung in Kundalini Yoga bis hin zur Erleuchtung wäre es mir nicht möglich gewesen, die Botschaften von Horus zu empfangen und die Energiepyramiden zu entwickeln. Und wenn Du Dich hier und jetzt durch meine Worte angesprochen fühlst, dann gehe diesen Weg mit Macht, bis ans Ende, bis ins ewige Licht!Nach dieser Erfahrung wird sich einiges in Deinem Leben verändern, relativieren, Du wirst Deine irdischen Aufgaben mit anderen Augen sehen und anderen dabei helfen, daß sie die richtige Sicht auf ihre eigenen Verhältnisse bekommen, um ihre eigenen Aufgaben ebenfalls gut zu erfüllen. Die Menschheit braucht stets ein paar Erleuchtete, die den anderen als Leuchtfeuer dienen und ihnen den Weg weisen.
Liebe Grüße und Sat nam! Harald© dha Kyborg Institut 14.9.2013
Acrylpflege
Jede dieser Energiepyramiden enthält Acrylplatten (Modell A + B), sowie ein Acrylrohr, bzw. Acrylstab (Achse). Polyacryl ist ein sehr empfindliches Material und darf nur mit den wirklich dafür geeigneten Reinigungsmitteln geputzt werden. Es muß angegeben sein bei den Pflegemitteln! Es reicht nicht, wenn da „Kunststoffpflege“ steht!Manche Reinigungsmittel enthalten für Acryl gefährliche Lösungsmittel (z. B. Xylol). Wenn davon auch nur die Abgase ans Acryl geraten, bilden sich Risse, die an brechendes Eis erinnern. Wer es genauer wissen will, sollte online unter Acrylpflege nachsehen.Wenn ein A oder B Modell in einer Firma aufgestellt wird, sollte auch das Reinigungspersonal darüber informiert werden, ebenso darüber, daß eine mit dem Kompaß ausgerichtete Pyramide nicht verdreht werden darf.Bereits das Reiben mit einem trockenen Haushaltstuch kann kleine Spuren hinterlassen. Am besten das Haushaltstuch vorher anfeuchten und dann wischen, bzw. feuchte Mikrofaser-Tücher verwenden.In den letzten 10 Jahren gab es nur eine Reklamation, weil die meisten Menschen damit vertraut sind. Trotzdem möchte ich hier noch einmal darauf hinweisen. Unser eigenes B-Modell in der Ausstellung ist 20 Jahre alt und sieht immer noch so gut aus, daß viele Kunden es spontan kaufen möchten.
Je nach Klima in den Räumen können die Messingstäbe dunkler werden (Oxidation). Zur Reinigung empfehlen wir „Unipol“ Reinigungspaste (haben wir im Programm).
Die Energie der Horus-Pyramiden ist eine sehr hohe, feine Schwingung, die uns bei unserer Entwicklung helfen kann, die uns abschirmen kann von negativer Energie. Das ruft manchmal andere Kräfte wach, die die Nutzung der Energiepyramiden verhindern wollen. So kommt es zu „Unachtsamkeiten“, Verdrehen der kleinen Modelle, oder zu Beschädigungen. Jemand hat ein Problem mit der Energie der Pyramiden und beschädigt sie!In der kleinen Begleitbroschüre finden sich weitere nützliche Hinweise.Wenn Sie mehr wissen möchten, ruf mich an, oder schreibe mir eine Email oder per Post, oder lies eines meiner Bücher, z. B. „Der Pyramidenmann“, oder die „Botschaften aus dem Licht“, oder „Die Ethik des Neuen Menschen“.
Ich wünsche Euch Liebe und Licht auf all Euren Wegen, Freude im Herzen und Gottes Segen! Sat nam.
Harald Alke, Alke GmbH Spirituelle Kunst [&] Magie
Neues aus dem Kyborg Institut [&] Verlag
Horus Energiepyramiden. Ein Interview mit Tobias Alke” In: Die Andere Realität
Am 01. Januar 2018 ist auf Seite 24 der Zeitschrift “Die Andere Realität” ein Interview mit mir erschienen. Im Interview gebe ich Auskunft über die Wirkung und den Nutzen der Horus Energiepyramiden und weshalb es so wichtig ist diese weiter zu verbreiten.
Das Interview und ein Foto des Artikels könnte Ihr auch hier einsehen.
Außerdem werde ich vom 10.05. bis 13.05.2018 die Horus Energiepyramiden auf dem “Kongress: Spektrum der Spiritualität” präsentieren!
Finnland – und wieso das bedingungslose Grundeinkommen die Freiheit der Menschen fördern würde.
Vor kurzem ist ein Artikel bei n-tv.de zum bedingungslosen Grundeinkommen erschienen, der erste Erfolge dieses Testprojektes in Finnland veröffentlicht.Unter diesen 2000 Testpersonen in Finnland haben einige schneller wieder einen Beruf gefunden und vor allem konnten Sie sich Zeit nehmen Umschulungen in ihrem Interessenbereich durchzuführen, ohne von Bürokraten reglementiert zu werden und Verbote zu erhalten, in Form von verweigerten Fördergeldern, oder dem Verbot das eigene Geld für solche Maßnahmen auszugeben. » Der Beitrag in Kyborg Publishing «
ISSN: 2367-4121