Götter, Propheten und Horus Energiepyramiden

Wenn wir offen dafür sind, können wir lernen, im Akasha zu lesen. Das kann uns tiefe Einsichten gewähren und unser Leben positiv verändern. Eine nützliche Einrichtung für diesen Zweck sind meine “Pharaonenstühle” mit einem Modell A oder B der Horus Energiepyramide. Wer auf so einem Stuhl meditiert, kann leicht loslassen und in frühere Inkarnationen oder in den Akasha hinein blicken. Meine Pharaonenstühle sind nützliche Hilfsmittel für Rückführungen und Meditation.

Ich möchte hier ein paar dieser Erfahrungen und Einsichten mitteilen. Vielen Menschen ist heute klar, daß wir nicht allein sind in diesem Universum. Es gibt nicht nur Außerirdischen, sondern ebenso die verborgenen, unsichtbaren Wesen, die die Natur beleben und uns führen. Sie waren früher als Elfen und Naturgeister, sowie als Engel und Erzengel bekannt. Bei den kleineren von ihnen sprechen wir von Lichtwesen oder Devas. Bei sehr großen sprechen wir von Lichtwesenheiten oder Göttern. Je toleranter unser Weltbild ist, desto mehr können wir begreifen. Je mehr wir begreifen, desto leichter fällt uns das Leben. Jede Art von Begrenzung und Dummheit macht uns das Leben schwer. Jede Erkenntnis öffnet neue Tore. Wenn wir uns mit den Energiepyramiden beschäftigen, kaufen wir nicht nur einen Apparat, der irgendetwas tut, der unseren Lebensraum positiv verändert, sondern wir betreten einen spirituellen Weg. Erlauben Sie mir darum, ein paar Gedanken über Gott und die Religionen mitzuteilen.
Buddha hat einmal gesagt, “Es gibt viele Wege, Gott zu dienen, achte und ehre sie alle.” Es ist keineswegs vermessen oder ein Frevel, von verschiedenen Göttern zu sprechen. Alle Kulturen der Menschheit sind sich bewußt, daß es ein allumfassendes, universales Bewußtsein gibt, das wir als “den Allmächtigen Gott” bezeichnen können, oder als “das Brahman”, als Ain Soph, „die großen Wasser“ etc.
Ebenso war allen großen Religionen bewußt, daß es zwischen dieser Allmacht und uns noch viele Stufen der geistigen Entwicklung und entsprechend viele verschiedene Wesen gibt, die alle eine bestimmte Aufgabe in diesem All erfüllen. Horus hat mir einmal gesagt, “Wenn ein anderes Wesen in seiner Entwicklung sehr weit über Dir steht, ist es richtig von einem Gott zu sprechen.” Bei den alten Juden gibt es 8 Erscheinungsformen Gottes. Lesen Sie dazu über die Kabbalah in meinem Buch “Esoterik Band 1 – Numerologie, Kabbalah, Tarot, Symbolik”. Ebenso gibt es bei den Hindus 8 Erscheinungsformen des Höchsten “Gobinde Mukande Udaree Aparee Hariang Kariang Nirnamee Akamee”. Auch die Christen kommen nicht ohne ihre heilige Dreifaltigkeit aus plus Mutter Maria (= 4) und unzählige Heilige, Engel und Erzengel, zu denen gebetet wird. Es ist also lächerlich, wenn sich viele Christen damit brüsten, daß sie die besseren seien, weil sie angeblich nur einen Gott haben.

Dazu gibt es noch Lucifer und Satan, mit denen ihr Gott offenbar nicht fertig wird. Sonst müßte das Leid in dieser Welt wohl schon ein Ende haben. Dabei heißt Luzifer “Lichtbringer” und ich fürchte, daß irgendwann vor 1500 Jahren irgendwelche Christen etwas falsch interpretiert haben. Denn sonst könnte der Lichtbringer doch nicht verteufelt werden.
Ebenso merkwürdig ist die Geschichte des Satans. Es heißt, daß sie am Anfang gar nicht in der Bibel stand und erst später hinzugefügt wurde, um den Gläubigen Angst zu machen. Satana wurde sogar als Frau dargestellt, als Ma Satana, und wir können vermuten, daß es die christliche Beschimpfung einer alten Muttergottheit war, die man bekämpfen wollte, um selbst die Macht über die gläubigen Menschen zu gewinnen. Nebenbei bemerkt kann man Ma Satana aus der Hindu-Sprache als ‘Mutter des Morgengebets’ übersetzen (Ma Sadhana = kann auch als “meine Morgenandacht” übersetzt werden). Das ist ein merkwürdiger Zufall. Dreht man die Worte etwas um, erhält man Sa Ta Na Ma, ein uraltes Sanskrit-Mantra. Sa ist die Schöpfungsenergie, Ta = sie manifestiert sich im Menschen (Geburt), Na = er unterliegt Tod und Wiedergeburt, Ma = eine Mutter bringt seinen neuen Körper hervor. Satanama. Und darin steckt Ma Satana, Mutter Satana, die schöpferisch-weibliche Kraft der Menschwerdung und Reinkarnation.
Mit der Darstellung des Teufels ist es genauso. Wir kennen die Teufelsbilder aus den Märchenbüchern, einen Mann mit dem Unterleib und den Füßen eines Bockes. Das entspricht genau dem Satyrn aus der griechischen Mythologie. Die Satyrn waren halb Mensch, halb Bock. Sie waren ein Symbol für Geilheit und Orgien. Im Frühjahr feierten die Griechen Fruchtbarkeitskulte und tranken dabei mit Pflanzendrogen vergorene Weine. Augenscheinlich wollten die Christen bei der Ausbreitung ihrer sexualfeindlichen Religionsauffassung die alten griechischen Naturkulte verunglimpfen. In einigen Regionen Deutschlands wird der Teufel ja als “Deibel” bezeichnet (Schlesien, Pommern, Ostpreußen). Das kommt von Dei bel = Schöner Gott, ein Naturgott der Fruchtbarkeit, ursprünglich mit Frey gleichzusetzen (sich Frei fühlen). Bel, Belus, Belenus sind alte Gottesnamen der Kelten. Es war ein Synonym für die Sonne, für den Sonnengott. In Südfrankreich, dem Land der Katharer, gibt es heute noch Dutzende von Ortsnamen, die die Silbe Bel enthalten, die also noch von keltischen heiligen Orten herrühren.

Ähnlich ist es mit den Dämonen. Das Wort kommt ursprünglich vom griechischen Dei monos = einzelner Gott, also ein kleiner, einzelner Gott, im Unterschied zu den großen Göttern, so etwa das Verhältnis von Luzifer zu Gott-Vater. Auch bei den Dämonen ist ja klar, daß sie eher machen was sie wollen, so wie Luzifer, statt dem Gebot von Gott Vater zu folgen.
Bei der Lehre von Jesus fällt auf, daß er mit der alten Geschichte von “Auge um Auge, Zahn um Zahn” der alten Bibel nichts mehr zu tun hat. Wo war Jesus im Alter von 12 bis 30? Viele Forscher sind sich heute einig, daß Jesus mit einer Karawane nach Indien und Pakistan zog, vielleicht sogar nach Tibet, und dort bei den Eingeweihten die Lehre des Lichts studierte. Jesu Lehre entspricht bis in die Einzelheiten der Lehre der Liebe, aber auch der Übernahme von Verantwortung, also Karma, wie wir sie im heiligen Buch Indiens, der Bhagavatgita finden. Das kann kein Zufall sein.

Und wer war Johannes der Täufer? Woher kam er? Es war im alten Judäa nicht üblich, Menschen von ihren Sünden reinzuwaschen. Man kaufte sich frei durch Spenden an den Tempel, und dann trieb man es wie zuvor. Doch wenn wir einen Blick nach Indien werfen, werden wir entdecken, daß Indien eine uralte Tradition hat, in der jeder Mensch wenigstens einmal im Jahr zum Ganges pilgern sollte, um sich dort von seinen Sünden, von seinem Karma reinzuwaschen! Er muß es mit sich selbst und mit Gott abmachen. Er kann sich nicht freikaufen. Die Tradition der Täufer kam offensichtlich ebenso aus Indien wie die Lehre des Lichts und der Vergebung. Johannes der Täufer war ein indischer Wanderprediger, der versuchte, die Welt zu verbessern. Deren gibt es viele. Sie zogen durch alle Länder der Erde. Sie zeichnen sich genauso wie Johannes der Täufer durch ihre wirre, struppige Erscheinung aus. Sie leben unter Dornen in der Wüste und reden mit Gott.

Nicht weniger offensichtlich ist die Geschichte der heiligen 3 Könige aus dem Morgenland. Sie legten dem Jesuskind verschiedenen Schmuck vor. Vermutlich erkannte er etwas davon. Was hat es damit auf sich? Nun, wenn in Tibet ein bedeutender Lama gestorben ist, dann berechnen die Astrologen an Hand der Sterne, wann und wo er wiedergeboren wird. Sie machen sich auf die Reise, um das wiedergeborene Kind zu finden. Dann unterziehen Sie das Kind einer Prüfung. Sie legen ihm fremden Schmuck vor, zusammen mit einer echten Kette des verstorbenen Lamas. Erkennt das Kind seine Kette aus dem letzten Leben wieder, ist alles klar. Die 3 heiligen Lamas lassen das Kind bis zu einem Alter von 6-12 Jahren bei der Familie und holen es anschließend ab, um es im heimischen Kloster auf seine Mission vorzubereiten.

Es ist schon ein bißchen peinlich, daß die Christen mit ihrem religiösen Anspruch, die einzig wahre Religion zu sein, die “Heiligen 3 Könige” feiern, und das sind drei tibetische Lamas. Schon lustig. Wenn sie das mal eingestehen würden, könnte es zu einer viel besseren Verständigung mit dem Buddhismus führen. In Anbetracht der Seelenwanderung ist ein alleiniger Anspruch einer Religion sowieso dumm und überheblich. Wir sind alles schon gewesen, auch wenn jeder Geist, jede Seele ihre Vorlieben und Entwicklungsstrategien hat. Wir können davon ausgehen, daß Jesus mit ca. 12 Jahren abgeholt und ausgebildet wurde.
Weitere Einzelheiten über das Leben Jesu finden Sie in dem Buch der Theologin Barbara Thiering “Jesus von Qumran”. Aus der Übersetzung der Originaltexte wird deutlich, daß Jesus 2x verheiratet war. Zuerst mit Maria Magdalena. Daß sie angeblich eine Hure war, stammt wohl eher von den eifersüchtigen alten Jüngern um Petrus. Mit ihr hatte er zwei Kinder. Später heiratete er Maria, die Griechin und hatte auch mit ihr wenigstens 2 Kinder. Sein Vater Joseph war vermutlich ein unehelicher Sohn aus dem israelischen Königshaus.
Die Hohepriester wollten Jesus umbringen, weil er nicht nur ein Prophet war, sondern aus einer Nebenlinie des Königshauses kam und einen gewissen Herrschaftsanspruch hatte. Deshalb wurde er als neuer König der Juden ausgerufen. Es fällt auf, daß auch Buddha ein Königssohn war, der auf sein weltliches Reich verzichtete und sich ganz dem Dienst der vollkommenen Erkenntnis widmete, um “das Reich seines wahren Vaters, nämlich des allmächtigen Gottes, zu erreichen”. War also Jesus vielleicht eine Reinkarnation von Buddha?
Weil die Macht der Priester zu stark war, machten Jesus Freunde einen Deal mit den römischen Statthaltern. Man hängte Jesus ans Kreuz. Auf dem “Essigschwamm” war eine Droge, damit er den Tag besser überstand. Seine Freunde durften ihn nachts wieder herunterholen, und er flüchtete mit seiner Familie nach Ägypten. Jesus starb im Alter von 78 Jahren, und es dürften noch einige seiner Nachkommen unter uns weilen.

Der Film ‘Little Buddha’ mit Keanu Reeves schildert sehr anschaulich diese indischen Bräuche und zeigt die engen Parallelen zum Leben Jesu. Wenn Sie eine derartige Lebensgeschichte sehr realistisch nachlesen möchten, empfehle ich Ihnen das Buch von Hermann Hesse “Siddharta”.

Wer ehrlich auf der Suche nach Gotterkenntnis ist, wird überall auf dieser Erde und zu allen Zeiten immer wieder ähnliche Erfahrungen machen. Es gibt einfach bestimmte Regeln und Gesetze, die wir beachten müssen, wenn wir zu einer wahren Gotterkenntnis kommen wollen. Ich war nicht 18 Jahre auf der Wanderschaft wie Jesus, doch auch ich mußte mein Land verlassen. Ich habe 14 Jahre bei einem indischen Meister die Lehre des Lichts aufgenommen, bis dann schließlich 1990 Horus zu mir zu sprechen begann. Genauer gesagt: Er rief mich ständig, aber ich war zu verspannt, um es zu hören. Es brauchte eine lange Schulung und Reinigung meiner Seele, um endlich zu begreifen, wo es langgehen soll mit meinem Leben. Der Glaube ist eine ganz besondere Kraft. Nach der Lehre des Kundalini Yoga ist der Glaube eine Kraft, die aus unserem 4. Chakra kommt. Glaube ist viel mehr als das verstandesmäßige Wissen. Es ist eine innere Gewißheit, daß es die spirituellen Kräfte gibt und daß sie uns dienen, wenn wir dafür bereit sind.
Glaube ist das Bewußtsein der Gottgegenwart in uns. Leider müssen sich die Menschen oft erst in arge Schwierigkeiten bringen, bevor sie sich an ihren Glauben erinnern, an ihre eigene, innere Kraft, um sich dann selbst aus dem Schlamassel zu befreien, in den sie sich zuvor achtlos hineinmanövriert haben. In der heutigen Gesellschaft gibt es Schwierigkeiten genug, zumindest wird in den Massenmedien mehr über Katastrophen geredet, als über Wege aus dem Desaster.

Offensichtlich leben wir gerade in einer Umbruchphase. In so einer Krisenzeit ergeben sich für alle Beteiligten große Chancen, und es lohnt sich durchaus, über neue Wege nachzudenken. Dazu sagte Horus, “Die Energiepyramiden wurden euch gegeben, um die aktuellen Schwierigkeiten zu überwinden, denn dafür braucht es einen stetigen Strom kosmischer Energie. Also nutzt diese Chance gut!”
Sie müssen sich nicht mit Religion befassen, um einen Nutzen von den Energiepyramiden zu haben. Stellen Sie sie einfach richtig mit dem Kompaß auf, und es tut sich eine ganze Menge. Doch mit meinem Bericht könnte vielleicht deutlich werden, daß noch mehr dahinter steckt, und daß es noch qualitative Unterschiede gibt zwischen einfach nur aufstellen und wirken lassen, oder diese besonderen spirituellen Geräte begreifen und aktiv zu nutzen! Kann ein Gerät ‘spirituell’ sein? Alle Religionen haben ihre magischen Instrumente, z.B. die Kruzifixe, Talismane, Rosenkränze oder Zepter. Derartige magische Instrumente dienen dazu, die Aufmerksamkeit, die Konzentration und damit die geistige Energie des gläubigen Menschen zu sammeln. Ja, die religiösen Instrumente sammeln Energie! Darum sprechen die Schamanen von Machtinstrumenten. Der Gläubige kann diese Energie nutzen, um seine Probleme zu lösen und sein Leben zu verbessern. Versuchen Sie es doch einmal mit ein bißchen Glauben. Es lohnt sich.

Wie sollen wir uns die Lichtwesenheiten vorstellen? Horus hat einmal von sich gesagt, “Das Magnetfeld der Erde ist ein Teil meines Körpers. Es beschützt euch vor der harten kosmischen Strahlung. Vor Jahrmillionen habe ich die Aufgabe bekommen, die Entwicklung der menschlichen Rasse zu betreuen, und von Zeit zu Zeit trete ich in eurem Bewußtsein in Erscheinung, bei jenen, die es gelernt haben, mich zu hören. Ich bin ein guter Gott, der die Menschen liebt. Richtet es euch schön ein auf Erden und lernt, euer Leben zu genießen.” Das klingt für mich verblüffend einfach, freundlich und sogar liebevoll.
Das ist ein heftiger Kontrast zu “Mein ist die Rache, redet Gott”! Aber von wem kommt das? Es sind die gechannelten Worte von Jehova, dem Kriegsgott der alten Israeliten. Jeder sollte also gut darauf achten, zu welchem Gott, zu welchen Göttern er sich hingezogen fühlt.
Die alten Ägypter sprachen davon, daß die Schwingen des Sonnenfalken die Erde umhüllen und schützen. Er trägt die Sonne auf seinem Kopf. Das paßt doch sehr gut zu der Aussage von Horus. Kann ein Magnetfeld denken?
Was ist überhaupt Leben? Solange wir leben, hat unser Körper ein elektromagnetisches Feld. Das wird heute in jedem Krankenhaus durch einen Monitor überwacht. Wenn der Mensch stirbt, ist die elektromagnetische Zellschwingung plötzlich weg. Ich denke, jeder von Ihnen hat schon einmal im TV diese flache Kurve auf einem Monitor gesehen, die ausdrücken soll, daß da gerade jemand gestorben ist.

Leben ist also Energie. Für unsere Vorfahren waren die Götter die Sonne, der Mond, der Sturm, das Feuer, das Wasser und die Erde selbst. Rudolf Steiner hat ausführlich dargelegt, daß die Engel mit dem Element Wasser, also z.B. mit dem Regen verbunden sind und auch in den Bächen und Flüssen zum Ausdruck kommen. Und wir vergiften die Gewässer?
Er hat weiter geschildert, daß die Erzengel mit dem Element Luft verbunden sind, also mit dem Sturm. Unsere Abgase verpesten den Planeten. Wie mögen das die Luftgeister empfinden? Wenn Steiner Recht hat, dürfte das der Grund dafür sein, daß ständig alle Leute wissen wollen wie das Wetter wird. Jeder schaut sich die Wetterberichte an. Man kann das also spirituell sehen.
In den USA hat sich die Anzahl der Tornados vervielfacht. Früher waren es 30 bis 40 pro Saison, inzwischen sind es 200 und mehr. Die USA sind Sitz und Ursprung von Organisationen und Machtgruppierungen, die die ganze Welt kontrollieren möchten. Sie haben ein hohes Aggressionspotential. Horus hat uns immer wieder vor derartigen Katastrophen gewarnt, daß sie von Menschen verursacht werden, und daß wir etwas dagegen unternehmen können, indem wir unseren Geist ändern.
Könnte es also sein, daß die Katastrophen die Antwort der Engel und Erzengel sind, um Menschen zu läutern? Als am 14.1.2010 in Haiti und Tahiti die Inseln bebten und verwüstet wurden, sagte mir eine Freundin aus dieser Region, “Das ist die Antwort der Götter auf die schwarzmagischen Praktiken der Voodoo-Priester der Region.” Sie sagte mir, daß die ganze Region Angst hat vor diesen Schwarzmagiern, und daß die Bevölkerung schon lange darunter leidet. Viele Menschen in der Südsee sahen die Naturkatastrophe als gerechten Akt Gottes, um Ordnung zu schaffen. 

Wenn Sie meinen Bericht in Ihre Überlegungen einbeziehen, daß es vielleicht so sein könnte, dann werden sich plötzlich neue Lösungen für Ihre ganz persönlichen Aufgaben und Probleme abzeichnen. Wir können lernen, mit den Kräften der geistigen Welt zu sprechen, im Gebet oder in der Meditation.

Licht auf dem Weg wünscht Ihnen D. Harald Alke
dha 2013

Horus Energiepyramiden

D. Harald Alke
– Gründer & Erfinder
– Geschäftsführer – KI

Tobias O. R. Alke
– Geschäftsführer – Alke GmbH

Anschrift

Alke GmbH Spirituelle Kunst & Magie

Kommender Messetermin:

Spiritualität & Heilen Mannheim

06.-08.10.2023

Rheingoldhalle Mannheim
Rheingoldstr. 215
68199 Mannheim

Anfahrt (GoogleMaps)

© Bild: P.Sun - Hamburger Morgenpost

Besuchen Sie uns am kommenden Wochenende
auf der Spiritualität und Heilen
in der Rheingoldhalle in Mannheim.

Sammeln Sie Erfahrungen mit den
Horus Energiepyramiden
und lernen den Wert edler Kristalle kennen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzliche Grüße,
Tobias Alke

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