Im Ocean-Jaspis finden wir alle nur erdenklichen Spielarten der verschiedenen Farben wieder, verbunden mit feinen Spuren und kleinen Drusen von Bergkristall. Wenn man daraus Kugeln schleift, gleichen sie wundervollen, leuchtenden Planeten mit glitzernden Kammern. Im Unterschied zu anderen Japis-Arten, die oft in sehr reinen Schichten vorkommen, ist hier alles vermengt, auf eine wundervolle Weise.

Auf diese Weise fängt er alle unterschiedlichen Kräfte ein, die den einzelnen Arten zu eigen sind, aber auch die Schwingungen aus seiner Umgebung. Den Eingeborenen auf Madagaskar ist er heilig. Er wird direkt am Meer gewonnen, daher sein Name. Seine Schwingungen regen unseren Körper an, seine Reserven zu mobilisieren. Du verspürst neu Kraft, neuen Mut. Gerade die spirituell Suchenden überfordern oft ihren Körper, weil ihr Geist sehr aktiv ist. Hier kann OJ einen guten Ausgleich schaffen. Der Körper bekommt neue Anregungen und beginnt anders zu funktionieren. Viele unserer Verhaltensmuster sind alte Routine und einseitig, teilweise schon überholt. OJ öffnet uns einen Pfad in die nicht genutzten Bereiche. Mit unserer Seele können wir stets an die Quelle gehen, dorthin, woher die Kristalle kommen. Das führt uns beim OJ an die Küste des südlichen Madagskar, an die Gestade des ewigen Meeres.

Nutze diesen Stein zur Stärkung und vielseitigen Anregung Deines Körpers, für neue Erfahrungen und für Astralreisen, z. B. als Achse im Rücken auf einem Pharaonenstuhl. Ocean Jaspis ist auch gut geeignet für Powerstäbe A und B.

Planet Erde, Null, und Saturn, 8, Manifestation des Lebens auf Erden, Tarot 9, der Eremit, der Suchende, und 20, das jüngste Gericht. Passender Weise sind nahe beim einzigen Fundort auf diesem Planeten auf Madagaskar uralte heilige Stätten und Begräbnisfelder. Trotzdem bestehen hier keine Bedenken wegen der Nutzung der Steine, im Unterschied zum schwarzen Turmalin (siehe dort).

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