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Kyborg Lexikon

Sucht

Jede Sucht sucht etwas! Der Süchtige ist auf der Suche nach einer positiven Veränderung für sein Leben. Jede Sucht, egal mit welchem Produkt, ob mit Zucker, Tabak, sonstigen > Drogen oder Medikamenten (das sind auch nur Drogen!), ist ein Zeichen, daß sich der betreffende Mensch selbst nicht richtig annehmen kann. Er hat Angst, daß er aus sich heraus nicht genug Lebenskraft hat. Sucht zeigt immer einen Mangel an Liebe, Aufmerksamkeit und Freude. Sucht kann entstehen aus Einsamkeit, aus Angst, aus einer monotonen Tätigkeit oder aus Neugierde. Wie sehr es den einzelnen Menschen erwischt, hängt von seiner inneren Stärke ab. 

Dabei gibt es national oder rassisch bedingte Unterschiede. Die verschiedenen Völker reagieren verschieden auf die gleichen Drogen. Die Indianer hatten den Tabak, aber nie ein gesundheitliches Problem damit. Sie haben ihn nur sehr mäßig benutzt. Sie haben auch starke halluzinogene Drogen wie Peyote (> Mescalin) und Psilocybin nur für heilige Rituale genutzt, ohne als Volk darunter zu leiden.

Der Alkohol hat sie fast ausgerottet. Die Völker in Skandinavien, speziell in Schweden, Finnland und Norwegen, sowie die Eskimos, haben ein viel schlimmeres Alkoholproblem als z.B. Deutschland oder Italien. Diese nordischen Völker haben traditionell Met getrunken und Fliegenpilze als Droge verwendet, was aber niemals zu einem gesellschaftlichen Problem geworden ist. Dafür gibt es bei uns in Mitteleuropa mehr Tabaksüchtige als unter den Indianern. 

In Asien, speziell in China, war Opium eher ein Heilmittel und eine Droge für alte, kranke Menschen mit chronischen Schmerzen. Die Engländer versuchten China mit ihrer Opiumpolitik zu vernichten. Sie zwangen mit ihren schwer bewaffneten Schiffen die Chinesen zum Verkauf ihrer Waren und “bezahlten” sie mit > Opium (Kanonenbootpolitik). Doch die Chinesen haben das Problem nach und nach wieder in den Griff bekommen. 

Die Indianer in Südamerika kauen Kokablätter, ohne daß es sie vernichtet hätte. Sie sterben erst jetzt in den Slums der westlichen Großstädte. Nach einer französischen Drogenstudie wird das meiste Kokain an Broker und Banker in USA und Europa verkauft, weil es sie schneller und analytischer denken läßt. 

Die jungen Menschen bei uns versuchen mit “Designerdrogen” (> Amphetaminderivate) aus dem tristen Alltag auszusteigen. Es gibt wohl keine moderne Jugendband, die ohne derartige Hilfsmittel ihre anstrengenden Musicshows liefert. Wie auf der Bühne, so unten im Saal: Die Hemmungen verschwinden, man findet den Mut, sich abzureagieren, auch die sexuellen Hemmungen verschwinden. Man überwindet die einprogrammierten, überholten gesellschaftlichen Moralvorstellungen. Ob es dann gelingt, neue Regeln fürs Leben zu entwickeln, sei dahingestellt. Es ist ein Versuch. Nach meinen Beobachtungen kommen die meisten jungen Leute bald wieder davon weg. Man muß eben trotzdem sein Leben auf die Reihe bringen.

Die Indischen Pagoden und die ägyptischen Tempel wurden mit Haschisch gebaut (so wie unsere Häuser mit Bier und Schnaps). Trotzdem war Hanf nie ein Problem für diese Länder. Erst die westliche Pharmaindustrie macht aus diesen natürlichen Pflanzendrogen ein Problem. Sie verbietet die Konkurrenz! Statt dessen verkauft man den Menschen für teures Geld unzählige abhängig machende Medikamente und manipuliert die Volksmassen über Drogen wie Schlafmittel (alle Barbiturate machen abhängig!), Psychopharmaka, Antidepressiva usw. 

> Haschisch ist sicher gut gegen Streß oder gut für Arbeiter, die einen monotonen Fließband-Job machen müssen. Die Industriebosse sollten es freigeben. Es würde die Arbeiter besser beruhigen, als die Gewerkschaft. Es würde nur den Absatz an anderen Medikamenten reduzieren. 

Wenn Sie mich fragen: Die beste Droge ist Liebe und Erfolg. Wenn Sie eine gute Beziehung haben, Spaß am Leben und erfolgreich sind, dann können Sie das Leben genießen und auf derartige Drogen verzichten.

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