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Kyborg Lexikon

Frigidität 

Sie tritt auf, wenn eine Frau, ähnlich wie der > impotente Mann, keine Lust auf ihren Mann hat, warum auch immer. Es muß eine gewisse Attraktion da sein. Wenn das nicht gegeben ist, kann man es auch lassen. Viele Frauen reagieren unbewußt sehr stark nach der biologischen Uhr. In einer Altersphase zwischen Anfang 20 und Mitte Dreißig haben sie ziemlich viel Lust auf Sex, vorausgesetzt, es ist ein akzeptabler Partner da. Viele sind natürlich trotzdem noch sehr verklemmt. Das ist ein europäisches Übel, die Christianisierung und das Verstandesdenken. Trotzdem verbinden sie Sex unbewußt mit ihrem biologischen Trieb. Haben sie ihre Pflicht erfüllt und ein Kind bekommen, ist oft schon Schluß mit dem Spaß. 

Da Männer wiederum mindestens bis 50 ein lebhaftes, natürliches Interesse an Sex haben, braucht man sich nicht zu wundern, wenn sich die Männer von einer desinteressierten Frau abwenden und schauen, daß sie woanders ihren Spaß finden und vielleicht weitere Nachkommen zeugen.

Es gibt noch einen weiteren Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn Männer frustriert sind, versuchen sie oft, sich durch sexuelle Aktivität aufzumundern. Wenn Frauen durch ihre Lebensumstände deprimiert sind, schalten sie oft als erstes ihre Sexualität ab. Denn schlechte Lebensumstände bedeuten ja schlechte Bedingungen für Kinder. Es ist bei schlechten Lebensverhältnissen nicht ratsam, ein Kind auszutragen. 

Männer möchten, selbst wenn es ihnen sehr schlecht geht und gerade wenn sie vielleicht bald sterben, noch einmal Sex haben, um vielleicht noch mit all ihren Lebenserfahrungen ein Kind zu zeugen. Auf diese Weise würden sie in ihrem letzten Kind weiter leben. Die Erfahrungen eines Lebens werden nicht nur in dem Geist der Verstorbenen weiterleben. Die Lebenserfahrungen eines Mannes werden direkt in seiner DNA registriert. Darum werden ja die Spermien täglich neu produziert. Der Mann muß nach dem Zeugungsakt nicht mehr funktionieren. Die Frau hat dann die Last der Verantwortung. Nicht umsonst nannten die alten Griechen und auch die Chinesen den männlichen Orgasmus den “kleinen Tod”. Frauen bringen einige hunderttausend fertige Eier mit auf die Erde. Davon werden später einige ausgewählt für die Fortpflanzung. Die Frau kann also ihre Eier nicht umprogrammieren. Sie gibt ihre Lebenserfahrungen direkt an jene Kinder weiter, die in ihrem Leib heranwachsen. Hat sie kein Kind, vergibt sie diese Chance, ihr Wissen weiterzugeben. Die Qualität ihrer Eier beruht auf den Gaben ihrer Eltern plus der Erfahrungen, die ihr Geist aus ihren früheren Leben mitbringt. 

Die Ursache des sexuellen Unvermögens bei Mann und Frau liegt in einer falschen geistigen Haltung. Es sind falsche emotionale Situationen. Die Energie stimmt nicht. Es muß ein Anreiz da sein. Es muß frei und erlaubt sein. Es muß vielleicht die “verbotene Frucht sein”, wenn man den Mut hat, sie trotzdem zu pflücken. Und letztlich ist zu wenig Energie im > 2. Chakra. Es ist zu wenig schöpferische Kraft vorhanden. Lösen Sie sich von überholten Erziehungsmustern und bejahen Sie sich, ihren eigenen Körper und ihre Gefühle. Dann können Sie durch bewußtes Wollen auch ihre Sexualität wieder in Bewegung bringen. Es heißt nämlich Woll-Lust. Man kann sie wollen, diese Lust, und man kann sie nicht wollen, dann stirbt sie ab.

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Tobias Alke

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