Revolution in der Anthropogenesis – vom Ursprung der Menschheit

Wer sich mit Mystik und Magie beschäftigt, sollte sein Weltbild aktualisieren. Die jeweils gerade gültige Wissenschaft liebt es, abweichende Ergebnisse zu unterschlagen. Wer falsche und beschränkte Vorstellungen im Kopf hat, kann seine geistigen Kräfte nicht voll entfalten.

Es wird Zeit für ein neues Weltbild von der Existenz des Menschen auf dieser Erde. Schon seit vielen Jahren beschäftigen mich Fragen über die Entwicklung des Lebens und über den Ursprung der Menschheit. Bereits 1986 hatte ich Visionen von einigen meiner früheren Inkarnationen. Danach kamen bereits zur Zeit der Dinosaurier Astronauten vom Sirius auf die Erde. Sie fanden hier nicht nur Saurier, sondern auch humanoide Wesen vor. Zum einen lebten damals schon die Riesen, etwa 3 bis 5 m groß, zum anderen gab es damals schon eine Zwergrasse mit Menschen von 100 bis 120 cm Größe, sowie andere mittelgroße Humanoide, die Ähnlichkeit mit uns hatten. Zumindest ein Teil der Riesen hatte nur ein Stirnauge. Es waren also Zyklopen. Auf meiner Homepage findest Du einen Größenvergleich von Zwergen, Menschen, Riesen.

Nach vielen positiven Erfahrungen habe ich großes Vertrauen in meine Visionen. Ich bin selbst in diesen Epochen beteiligt gewesen, so wie wir alle. Tief in meinem Innersten sind alle Informationen aus früheren Inkarnationen noch vorhanden. Die Geister der unterschiedlichen Lebewesen sind immer wieder die gleichen, auch wenn sie einer persönlichen Entwicklung unterliegen. Ich habe immer wieder Berichte geschrieben, daß es sowohl Zwergmenschen, als auch Riesenmenschen auf der Erde gegeben hat. Auch in den europäischen Märchen sind die Zwerge allgegenwärtig, ebenso wie die Riesen.

Im Dez. 2009/Jan. 2010 kamen mehrere faszinierende Berichte aus der Archäologie und Paläontologie im TV. Ich möchte die wichtigsten Punkte, die mir aufgefallen sind, kurz zusammenfassen. In den TV Berichten aus der Archäologie kam zum Vorschein, daß man an 2 Stellen in Afrika Gräber mit einmal 12, einmal rund 20 Riesen-Menschen gefunden hat, die man auf Grund ihrer Schädel und Knochen auf 250 – 350 cm schätzt. Ob es Gräber waren, Totenplätze, oder ob sie von einer Katastrophe getötet wurden, ist nicht bekannt. Die alten Mythen und Sagen haben also recht gehabt. Es gab diese Riesen! Die Knochenfunde sollen ca. 40.000 Jahre alt sein.

Auf Borneo, Sumatra, einigen kleinen Inseln und in Nord-Australien hat man in den letzten 10 Jahren zahlreiche Überreste von den “Hobbits” gefunden, einer kleinen Menschenrasse auf Steinzeitniveau, die nur 80 – 110 cm groß wurden. Man fand sehr viele von ihnen, sie hatten Hütten und Steinwerkzeuge. Und wenn sie dort überall vorkamen, muß man sich fragen, ob sie auch schon mit Booten übers Meer fahren konnte. Ihre Kultur wurde durch einen riesigen Vulkanausbruch vernichtet. Man fand sie auf den Inseln unter einer mehrere Meter dicken Ascheschicht, Alter vor etwa 25.000 Jahren.

Und jetzt wird es noch krasser: Zusammen mit den Zwergen hat man eine kleinere Anzahl von Cro Magnon gefunden, die typischen, schlanken und hochgewachsenen westeuropäischen Menschen, den eigentlichen Homo Sapiens. Die Cro Magnon waren also 25.000 v. C. bereits weltweit verbreitet. Das stellt alle bisherigen Annahmen auf den Kopf. Hier in Europa wird ja behauptet, daß die Cro Magnon so quasi aus dem Nichts um 20.000 v. C. in Spanien auftauchten. Ich bin genau wie die Theosophen und Rudolf Steiner der Überzeugung, daß sie Auswanderer von Atlantis waren. Nach Überzeugung der Mystiker war ihre Kultur von den Kanaren über die Azoren bis nach Amerika verbreitet, und nun erfahren wir, daß sich ihre Art sogar bis nach Asien und in die Südsee ausgebreitet hatte.

Und noch eine Korrektur des Geschichtsbildes: Die Neandertaler wurden in den vergangenen 100 Jahren als eine Art aufrecht gehender Affenmenschen dargestellt, die sich durch Grunzlaute verständigten. Bei meinen eigenen Reinkarnationserfahrungen sah ich sie jedoch als relativ kultivierte Menschen von einer anderen Rasse, auf einem ähnlichen Niveau wie alle anderen Steinzeit-Menschen. Nun hat man an 2 Stellen in Spanien und Frankreich und auch in Ungarn ganze Dörfer der Neandertaler entdeckt. Sie bewohnten zwar Höhlen, aber sie hatten auch Dörfer mit Holzhütten, mit Stroh gedeckt, und sie hatten Steinwerkzeuge, deren Klingen mit einem Birkenrinden-Teer geklebt wurden. Dieser Teer ähnelt einem modernen Kunststoff. Bisher ist es den Forschern nicht gelungen, ihn zu reproduzieren. Er ist sehr stabil, gleicht einem modernen Kunstharz, und die Klingen sitzen heute noch fest im Holz. Auch diese Funde fallen in eine Epoche vor 25.000 Jahren. Die Cro Magnon und die Neandertaler haben also tausende von Jahren nebeneinander gelebt, nicht erst ab 20.000 v. C., als die Neandertaler weniger wurden, warum auch immer!

Am 25.4.2013 wiederholte Arte einen Film über die “Hobbits”. (Hobbit, der  Urmensch von Flores) Kernaussagen: Es hat nachweislich bereits vor ca. 2 Millionen Jahren im heutigen Georgien Zwergmenschen mit durchschnittlich 1 m Körpergröße gegeben, die bereits Feuerstein-Werkzeuge kannten und das Feuer beherrschen. Ein anderer Fund aus Georgien ist 1,5 Mio. Jahre alt und sieht sehr ähnlich aus. DNA Kontrollen haben gezeigt, daß es eindeutig menschliche DNA ist, nahe Verwandte aus einer anderen Linie des Menschen. Wenn über einen Zeitraum von 500.000 Jahren die gleichen Menschen im Grenzgebiet zwischen Europa und Asien gelebt haben, dann werden sie auch in allen ähnlichen Klimazonen vorhanden gewesen sein. Die Savannenlandschaft reichte damals von der chinesischen Küste über ganz Eurasien bis nach Nordafrika.

Der Film bestätigte meine Ahnungen und Visionen, daß es schon viel eher und viel mehr Menschen gegeben hat, als bisher von den Wissenschaftlern behauptet wird. Die bisher ältesten “echten Hominiden”, Vorläufer des heutigen Menschen aus Zentralafrika, sind nur knapp 1 Mio. Jahre alt. Die “Hobbits” aus Georgien sind also doppelt so alt, sie haben 1 Mio. Jahre nebeneinander gelebt. Die immer noch verbreitete These, daß “der Mensch” aus Afrika kam, ist längst hinfällig.

Die Hobbit-Funde auf der Insel Flores in Indonesien wurden ebenfalls als eindeutig menschlich identifiziert. Nichts spricht dafür, daß es sich, wie Kritiker behaupten, um mißgebildete Menschen handelt. Sie sind den Hobbits von Georgien sehr ähnlich, gleiche Größe, Feuersteinwerkzeuge in Massen, Beherrschung des Feuers, jede Menge Tierknochen, also gute Jäger. Sie müssen nicht nur eine einfache Steinzeitkultur beherrscht haben, denn diese Inseln sind nur über das Meer zu erreichen. Sie müssen also bereits irgendeine Art von Seefahrt beherrscht haben. Indonesien besteht aus rund 17.000 Inseln. Die Flores-Zwergmenschen sind nach Datierungen 12.000 und 18.000 Jahre alt. Wir können als gesichert annehmen, daß die Hobbits mit 1 m Größe auf der ganzen Erde verbreitet waren, bereits vor 2 Mio. Jahren existiert haben und zum Zeitpunkt des Untergangs von Atlantis 10.500 vor Chr. noch in Indonesien gelebt haben.

Der Chefredakteur der bekannten Wissenschaftszeitung “Natur” sagte, “Es würde mich nicht wundern, wenn wir irgendwann in irgendeinem Urwald noch welche von ihnen entdecken. Bemerkenswert auch, daß es in Nord-Australien Höhlenmalereien gibt, die auf diese Zwerge hinweisen, und die nicht von den Aborigines stammen. Die kleinen Menschen waren offenbar in der Lage, 1000 km übers Meer nach Australien zu fahren. Vielleicht habe sie Flöße gebaut.

Um die Fähigkeiten dieser Zwergmenschen zu reduzieren behaupten nun einige Wissenschaftler, daß es damals, vor vielleicht 1 Million Jahre, noch eine Landbrücke von Australien über die ganze indonesische Inselwelt bis nach Asien gegeben hätte. Dann wären sie wenigstens nicht so intelligent gewesen, auch noch zur See zu fahren. Es ist schon erstaunlich, wie sich manche Leute verkrampfen, wenn sie nicht mehr die Größten sind, wie sie Hilfskonstruktionen schaffen, um ihre haltlosen Meinungen noch etwas länger am Leben zu erhalten. Bisher lautete die gängige Meinung, daß diese Landbrücke bereits mit den Saurier untergegangen ist.

Was die konservativen Kritiker besonders aufbringt, ist die Tatsache, daß die Zwergmenschen nur ein Gehirn von ca. 400 cm3 hatten. Wir haben heute durchschnittlich 1500 cm3. Man hat seit 200 Jahren behauptet, daß wir erst durch die Größe unseres Gehirns unsere Kultur hervorgebracht hätten, und daß ein “Affenhirn” dazu nicht in der Lage sei. Schimpansen haben 400-500 cm3 Hirn. Jetzt werden diese “Wissenschaftler” wohl umdenken müssen.

Die Zwerge hatten bereits eine gewissen Kultur, Technologie und Seefahrt. Und sie lebten zur gleichen Zeit und im gleichen Raum wie die Cro Magnon und der Australopithekus. Allerdings waren sie nicht genau kleine Homo Sapiens, sie hatten etwas längere Arme, kürzere Beine und recht große Füße. Vermutlich konnten sie bei Bedarf sehr gut und schnell auf Händen und Füßen laufen. Yogi Bhajan hat uns im Rahmen des Tantra einmal diese Übung machen lassen. Wenn man relaxt ist und sich aus der Hocke nach vorn fallen läßt, können auch wir noch schnell auf allen vieren laufen, wie unsere Vorfahren.

Ein englischer Spezialist entdeckte einen interessanten Unterschied zu uns. Wir haben in der Handwurzel einen dreieckigen Knochen, der den Zeigefinger trägt. Schimpansen u. a. Menschenaffen haben an der Stelle einen eher kegelförmigen Knochen, der als Erhebung zwischen Daumen und Zeigefinder hervorsteht. Aus diesem Grund können sie zwar beim Hangeln viel fester zufassen wie wir, aber sie haben Probleme, die Spitzen von Zeigefinger und Daumen zusammen zu führen. Sie haben also eine schlechtere Feinmotorik und können kein Gyan Mudra machen. Dieser Handwurzelknochen ist bei den Hobbits weder flach wie bei uns, noch spitz wie bei den Affen, sondern eine Zwischengröße. Das berechtigt zu der Annahme, daß die Zwerge ein eigener Strang in der Entwicklung menschenartiger Wesen waren, und es bestärkt die Annahme, daß wir alle aus einem gemeinsamen urzeitlichen Genpool stammen.

Vermutlich waren Hobbits und die frühen Cro Magnon genetisch miteinander kompatibel, ebenso wie man heute sicher weiß, daß die Neandertaler und die Cro Magnon ebenfalls kompatibel waren, miteinander Kinder zeugen konnten und zur gleichen Zeit im gleichen Raum gelebt haben. Jedenfalls hat man auch auf den indonesischen Inseln Knochen des Cro Magnon gefunden, in den gleichen Ablagerungen wie die Hobbits. Diese 2 Rassen müssen sich also gekannt haben. Zugleich liefert das den Beweis, daß die Cro Magnon nicht nur in Europa, sondern ebenfalls weltweit verbreitet waren. Bei den Cro Magnon müssen wir unterscheiden zwischen den offensichtlich weltweit verbreiteten steinzeitlichen Kulturen und der alten Hochkultur von Atlantis, die 10.500 v. C. unter gegangen ist.

Diese Forschungsergebnisse zeigen uns, daß die alten griechischen Sagen und unsere Märchen viel realer zu sehen sind, als man meint. Es hat Riesen und Zwerge gegeben, wenigstens noch vor 10.000 Jahren. Und wenn die verschiedenen Rassen untereinander kompatibel waren, werden noch eine Menge Gene von den anderen Rassen in unserem Genpool stecken. Ab und zu kommen sie zum Vorschein, und dann wird ein Mensch nur 80 cm groß oder auch 275 cm. Solche Abnormitäten wurden ja in den vergangenen Jahren wiederholt in TV Berichten zur Schau gestellt. Früher fand man sie im Wanderzirkus oder wie Goliat beim Militär.

Wer intensiv Kundalini Yoga praktiziert (mein Energytraining), kann Zugriff bekommen auf den Schwingungs-Äther, den Akasha. Der Akasha ist nach Meinung der alten indischen Weisen  eine Art Welten-Gedächtnis, eine Matrix, in der alles verzeichnet ist, was in diesem Multiversum existiert. Ich habe früher schon davon berichtet, daß ich beim Lesen im Akasha und bei meinen Astralreisen in der Urzeit des Planeten Erde gewesen bin (siehe mein Buch “Energie für Millionen!”). Ich hatte visionäre Wahrnehmungen von Menschen in allen 3 Größen, die bereits vor rund 180 Millionen Jahren nebeneinander auf der Erde gelebt haben, Zwerge, die den heutigen Menschen sehr ähnlich sahen, normal gebaute Humanoide von etwa 180 cm Größe, sowie Riesen mit Zyklopen-Augen und mit durchschnittlich 350 cm Größe. Insofern erfüllen mich die neuen Forschungsergebnisse natürlich mit Begeisterung. Sie bestätigen meine hellsichtigen Erkenntnisse und zeigen, daß ich mich auf meine Methoden und Einsichten verlassen kann.

Ich möchte noch darauf hinweisen, daß vor wenigen Jahren in Südamerika zufällig entdeckt wurde, daß ein einfacher, normal wirkender Mann, in seinem ebenfalls normal wirkenden Schädel nur ein Hirn mit ca. 6 cm Ø hat. Der Rest ist mit Flüssigkeit gefüllt. Man entdeckte das zufällig bei einer Röntgenuntersuchung. Er war nie besonders aufgefallen und kann “normal” mit anderen Menschen leben.

Und in der online Daily Mail aus England wurde ein Bericht veröffentlicht, daß ein nur 15 cm großes menschliches Skelett, das man vor 10 Jahren in Chile gefunden hatte, echt ist und laut DNA Analyse menschlich. Dabei handelt es sich natürlich um eine Mißbildung, aber sie ist menschlichen Ursprungs. Das kleine Wesen muß eine zeit lang gelebt haben! Das Skelett ist ausgereift. In Röntgen-Aufnahmen erkennt man Lunge und Becken-Organe. Es hat keine “Alien-DNA”, sondern menschliche.

Faszinierend! Mal sehen, was uns die Forschung noch bringen wird. Die Forscher, die an den Hobbits arbeiten, vermuten inzwischen, daß in den vergangenen 100 Jahren bereits eine Vielzahl von Beweisen, von Knochenfunden der Hobbit-Rassen entweder von konservativen Forschern unterschlagen oder vernichtet oder falsch zugeordnet wurden, weil mal wieder nicht sein kann, was nicht sein darf. Es ist ja schon oft bekannt geworden, daß sehr markante Entdeckungen 50 Jahre in einer Schublade lagen, weil ein einzelner Forscher Angst vor seinen Kollegen hatte, die ihn fertig machen würden, wenn er Ergebnisse präsentiert, die nicht ins aktuelle Glaubens-Muster passen. Däniken war der erste, der solche Daten gesammelt hat. 1920 fand man in der Steinkohle in USA den Stiefelabdruck eines Astronauten-Anzugs. Er blieb 50 Jahre in einer Schublade. Die Kohle ist ca. 200 Mio. Jahre alt. Es ist die Bestätigung für meine Visionen, daß vor 180 Mio. Jahren schon Astronauten vom Sirus auf die Erde kamen.

1969 entdeckte ein Forscher in einer Höhle in Namibia die bisher ältesten Steintäfelchen der Welt, 27.000 Jahre alt. Darauf sind Schriftzeichen, die bis heute niemand entschlüsseln konnte, sowie Zeichnungen von Tieren und Menschen. Er nannte die Grotte “Apollo 11”, weil zur gleichen Zeit “der Mond bestiegen wurde”. Seine Entdeckung zeigt uns, daß die Kultur des Menschen wesentlich älter sein muß als bisher angenommen. Nur schade, daß vermutlich niemand auf dem Mond war, sondern nur in den geheimen Studios von Hollywood. Denn bis heute existiert kein einziges Foto von der Erde aus gemacht, daß z.B. die Landeplattform oder die US Fahnen auf dem Mond zeigen würde. Dabei sind unsere Geräte allemal gut genug, um solche Objekte zu fotografieren. Die ältesten Steintäfelchen waren also eine Entdeckung, ob und wann jemand auf den Mond war, muß erst noch überprüft werden.

Werfen wir noch einen Blick auf unsere Verwandten, die Affen, und die höhere Schwingung auf der Erde. Ich habe eine gute Erinnerung an mein ganzes Leben und war früher oft in Zoos. Affen haben mich früher nicht interessiert, weil sie mir zu primitiv waren. Andere Menschen fanden sie meistens lustig, ich nicht. Ich hatte das Gefühl, “irgend etwas stimmt nicht mit denen”. Das lag wohl daran, das alles degenerierte, schlecht gehaltene Knast-Tiere waren, die einfach verblödet und psychisch gestört waren, und ihr Geschrei waren sicherlich Hilferufe.

In den letzten Jahren ist es in Mode gekommen, TV-Zoo-Stories zu drehen. Parallel dazu hat man in den Zoos andere Methoden eingeführt und bemüht sich, die Tiere artgerecht zu halten und ihnen Beschäftigung zu verschaffen. Wenn Sie solche Berichte anschauen, dann achten Sie einmal auf das Verhalten und die Augen der größeren Affenarten! Ich meine, es ist ein großer Unterschied zu sehen zwischen aktuell gut versorgten Tieren und den vernachlässigten Kreaturen vor 30 oder 40 Jahren.

Vermutlich ist das nicht alles. Nicht nur die gute Führsorge, sondern das menschliche Verständnis und darin natürlich eingeschlossen unsere eigene Schwingung, haben zu einer Steigerung des Bewußtseins geführt! Früher hielten sich speziell die westeuropäischen Forscher für die genialsten. Sogar Indianer wurden um 1500 noch als Tiere eingestuft und gehalten. Ich meine, die Aussagen der Esoteriker und vieler spiritueller Menschen sind tendenziell richtig, daß die ganze Erde eine höhere Schwingung bekommt, höher zu schwingen beginnt, und alle Lebewesen folgen diesem Trend. Bei einigen Primaten-Aufnahmen waren Bilder zu sehen, in denen Orang Utans oder Gorillas eine solche Tiefe in ihren Augen hatten, daß es für einen sensitiven Menschen überhaupt keinen Zweifel mehr an ihrer bewußten Existenz geben kann! Es sind Rassen, die sich anders entwickelt haben als wir, aber es sind unsere Partner auf diesem Planeten!

Die Art und Weise, wie wir mit diesen Lebewesen umgehen ist mehr als peinlich! Sogar einige kleine Affenarten zeigen diese Tiefe in ihrem Blick. Passend dazu hat man an verschiedenen Orten weltweit Affenstämme unterschiedlicher Arten gefunden, die sehr differenziert Werkzeuge verwenden und über eigene Sprachen verfügen, die zumindest ein paar hundert differenzierte Laute enthalten.

Ebenso fiel mir die letzten Jahre auf, daß es heute eine ganze Reihe von Behinderten gibt, die im Verlauf von einigen Jahren eine bemerkenswerte Steigerung ihrer Bewußtheit und ihrer Verständigungsmöglichkeiten erfahren haben. Teilweise hat man wohl Medikamente entwickelt, die gewisse Genschäden kompensieren können, aber ich vermute, es ist hier wie bei den Affen: Früher hat man anders geartete Wesen in den Knast gesteckt, unterdrückt und vergessen, oder sich daran hochgezogen und darüber amüsiert. Heute lernen die Menschen offenbar immer besser damit umzugehen. Das ist ein sehr positives Zeichen.

Kaum hatte ich diesen Bericht geschrieben, kommen schon wieder bemerkenswerte neue Erkenntnisse. Man hat eine neue Hochkultur der Menschen in Südamerika entdeckt, “Das Volk in den Wolken”

Wer Terra X im Januar 2010 gesehen hat weiß jetzt, daß die Archäologen seit ein paar Jahren dabei sind, die Artefakte einer weiteren, bisher unbekannten indianischen Hochkultur in Südamerika auszugraben, die kegelförmige Häuser baute, Städte mit Hunderten von diesen Häusern auf den höchsten Spitzen der Anden errichtete, wofür riesige Flächen mit Tausenden von Steinquadern eingeebnet wurden, in denen Tausende von Menschen wohnten, die die gesamten Anden besiedelten und Handelsbeziehungen quer durch Südamerika bis nach Brasilien unterhielten! Sie lebten dort viele Jahrhunderte, möglicherweise bereits seit der Zeit des alten Ägyptens, also von vielleicht 2.500 vor bis 1400 n. Chr. Das Reich der Inka kam erst danach. Aber woher kamen die Inkas, wenn der ganze Kontinent flächendeckend von dieser anderen Kultur besiedelt worden war? Und warum ist sie unter gegangen? Ausgerottet von den Inkas, so wie die später von den Spaniern?

Ich denke es ist richtig, wenn wir unser Weltbild möglichst gut der realen Geschichte annähern. Und es ist nicht gut, wenn wir gezwungen werden, völlig falsche Informationen mit einem ganz falschen Weltbild in der Schule zu lernen, wenn wir auch noch dafür bestraft werden, daß wir den Stoff nicht beherrschen, und dann stellt sich alle paar Jahre heraus, daß vieles falsch war.

Daß unsere Lehrstoffe Fehler enthalten, läßt sich nicht vermeiden. Nur leider haben die Lehrbuchverlage keine Lust, Fehler zu korrigieren, weil das immer Geld kostet. Wer also nach der Schule und dem Studium sein Weltbild nicht aus eigener Initiative korrigiert, lebt falsch informiert weiter. Er lebt in Illusionen.

Die Frage, wie wir diese Welt betrachten und wie wir Einfluß nehmen können, hängt jedoch von unserem Realitätsbewußtsein ab. Wir können auf die Erde, die Ereignisse und primär auf unser eigenes Leben Einfluß nehmen, wenn wir uns dessen bewußt sind.

Pranayama und Energytraining sind hervorragend geeignet, um unsere Intuition zu fördern.

Auf diese Weise können wir den Wahrheitsgehalt von Informationen fühlen! Mit meinem Bericht haben wir gerade mindestens 20.000 Jahre menschlicher Kultur hinzugewonnen. Und die gesamte Spannbreite der menschlichen Evolution erstreckt sich jetzt über mindestens 2 Millionen Jahre und mehrere parallel existierende Rassen!

Nach diesen neuen Erkenntnissen habe ich heute noch mehr Vertrauen in meine eigenen Visionen und geistigen Recherchen als früher. Wer mehr darüber wissen möchte, sollte mein Buch “Energie für Millionen” lesen. Wer sich nicht informiert, lebt verkehrt!

Versuche die Tiefe dessen zu erfühlen, was meine Mitteilungen übermitteln wollen. Was ist das für ein Gefühl, wenn die nachgewiesene Kultur der Menschheit nicht 20.000 sondern 40.000 Jahr alt ist, wenn die “Höhlenmenschen” bereits eine eigene Kultur und ganze Dörfer hatten, in denen ein paar 100 Menschen lebten, wenn die Cro Magnon (Atlanter) schon um die ganze Welt fahren konnten, und wenn die großen Affen “denkende Mitmenschen” sind?

Die Überlieferungen von Helena Blavatski und den Theosophen sind also richtig. Das Lesen im Akasha mit Hilfe von Energytraining funktioniert, die gewonnenen Daten sind wertvoll und tendenziell richtig.

Es lohnt sich, ein spirituelles Bewußtsein zu entwickeln! Und die Energiepyramiden sind ein Baustein auf dem Weg nach oben. Wahre Kraft kommt also doch von innen! Besinnt Euch bitte auf Eure eigene, positive Kraft, auf die spirituelle Kraft, die aus Eurer Seele und aus Eurem Herzen kommt. Nutzt Eure Energie, um positiv zu leben und glaubt bitte an die Chance gut zu leben!

Der Glaube ist eine ganz besondere Kraft, die aus dem 4. Chakra kommt. Damit können wir die Energie der Horus-Pyramiden steuern, nutzen und auf ein bestimmtes Ziel lenken. Wenn wir uns problematische Umstände bewußt gemacht haben, gilt es, alle positive Energie, die wir zur Verfügung haben, zu sammeln und auf unsere eigenen positiven Ziele auszurichten!

Nutzt die Energiepyramiden zur Schaffung einer besseren Welt, für Euch selbst, und für alle, die es hören wollen. Ich bin sicher, jeder Mensch hat das angeborene Recht und auch die geistigen Möglichkeiten, um sein eigenes Leben positiv einzurichten! Er muß es nur erst einmal begreifen! Tu es! Mein aktuelles Buch ist ein wertvoller Baustein in der spirituellen Treppe zum Licht.

Horus Energiepyramiden

D. Harald Alke
– Gründer & Erfinder
– Geschäftsführer – KI

Tobias O. R. Alke
– Geschäftsführer – Alke GmbH

Anschrift

Alke GmbH Spirituelle Kunst & Magie

Kommender Messetermin:

Spiritualität & Heilen Mannheim

06.-08.10.2023

Rheingoldhalle Mannheim
Rheingoldstr. 215
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© Bild: P.Sun - Hamburger Morgenpost

Besuchen Sie uns am kommenden Wochenende
auf der Spiritualität und Heilen
in der Rheingoldhalle in Mannheim.

Sammeln Sie Erfahrungen mit den
Horus Energiepyramiden
und lernen den Wert edler Kristalle kennen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzliche Grüße,
Tobias Alke

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