Kyborg Institut & Research
Solutions for a better World!

Kyborg Institut & Research - Solutions for a better World!

Pflanzen haben Intelligenz und sind fühlende Wesen! 

Seit den 60ger Jahren des 20. Jahrhunderts hat es Experimente gegeben, in denen Forscher nachweisen wollten, ob Pflanzen ihre Umwelt wahrnehmen oder nicht. Eigentlich ist das Bewußtsein für die denkenden und erkennenden Pflanzen noch viel älter. Bereits die Schamanen der Vorzeit sprachen mit ihren Pflanzen. Wie sollten sie sonst erfahren, wozu sie gut sind?

Die Alchimisten waren auf der Suche nach “Mandragora”, Pflanzen, die Wurzeln haben gleich kleinen Männchen, und die schrecklich schreien (!), wenn man sie ungeschickt heraus reißt. Bei Harry Potter hat man die mystische Story aufgegriffen. Und heute kannst Du Dir eine kleine Mandragora in der Flasche kaufen (s.u.). Die Koreaner kultivieren sie in Massen und zahlen für besondere Stücke tausende von Euro: Ginseng!

Kein Wunder, daß die Mandragora im Mittelalter so schwer zu bekommen war. Korea war nicht einmal bekannt und 9000 km entfernt! Ginseng soll eine Essenz enthalten, die unseren Körper energetisch reinigt und dadurch unser Leben verlängert.

Der Name Man-Drago-Ra leitet sich übrigens ab von Man (Mensch), Drago (Drache) und Ra (Sonnengott), das bedeutet so viel wie „kleiner Drachenmensch“ (der in der Erde wohnt) und die Kraft des Sonnengottes Ra in sich trägt. Eine treffende Logik, denn die Pflanzen holen sich ja wirklich die Energie vom Sonnengott Ra und speichern die dadurch gewonnenen Reserven in ihren Wurzeln. Der englische Name lautet „mandrake“.

Der Geist einer Pflanze wohnt ja im Wurzelstock und nicht etwa im Kraut darüber. Rudolf Steiner hat bereits um 1910 darauf hingewiesen, daß sich das Denk-Zentrum und die Fortpflanzungsorgane bei allen Lebewesen an den entgegengesetzten Enden des jeweiligen Körpers befinden. Bei Menschen und Tieren sind die mehr oder weniger denkenden Köpfe und Gehirne „vorne oder oben“ und die Geschlechtsorgane sind „unten oder hinten“ zu finden. Da die Pflanzen allesamt ihre Geschlechtsorgane der Sonne entgegen und in den Himmel recken, muß sich ihr Denkzentrum also im Wurzelstock befinden, meistens direkt in einer Knolle oder einer Stamm-Verbreiterung dicht unter der Erdoberfläche.

So könnte man also formulieren, „Meine Liebste! Darf ich Dir einen frischen Strauß Geschlechtsorgane von meinen roten Rosen überreichen?“ (Du weißt schon, was ich damit signalisieren will?)

Das ist auch der Grund, warum es wenig Wert hat, einem Unkraut nur den oberen Teil der Staude abzureißen. So lange der Wurzelstock und die oft vorhandene Stamm-Verdickung dicht unter der Erdoberfläche drin bleiben, wird die Pflanze wieder austreiben.

Dann gab es im Mittelalter noch die europäischen Alraunen, denen man schließlich den Namen Mandragora zuordnete, um etwas in der Hand zu haben. Alraunen enthalten Alkaloide, können also als Drogen-Pflanze genutzt werden. Allerdings ist die Anwendung heikel, schwer zu dosieren und mit heftigen Nebenwirkungen verbunden. (Details s. u. Link)

Bei den Drogen-Pflanzen „sprechen” ja auch die Pflanzen durch ihre Drogen mit den Menschen. Für Schamanen und Hexen sind sie also unentbehrliche Hilfsmittel, wenn nicht sogar Partner.

Die Bruchos (Medizinmänner) Mittelamerikas sprechen z. B. vom “Gott Mescalito”, der alle Peyote-Kakteen beseelt und alle Menschen, die sie kauen, “schonungslos zur Selbsterkenntnis führt”. Aus diesem Grund ist Mescalin wohl nie zur Party-Droge geworden.

Der deutsche Psychologe Gustav Theodor Fechner war 1848 vermutlich der 1. Forscher der Neuzeit, der Pflanzen-Reaktionen durch Geräte nachweisen konnte.

James Joyce schrieb vor 100 Jahren in einem seiner Stücke, daß “die Karotten schreien, wenn ein Hase auftaucht und sie fressen will”. Er wußte es also auch.

1974 habe ich in dieser Richtung recherchiert und fand einige Berichte aus den USA. Verschiedene Forscher, die sich mit PSI-Forschung befaßten, kamen zu überzeugenden Ergebnissen. Leider sind mir die Original-Berichte aus Bibliotheken im Laufe der Jahrzehnte verloren gegangen. Ich will hier kurz ein paar Ergebnisse zusammenfassen.

Mehrere Forscher (u.a. der FBI-Mann Cleve Baxster) kamen auf die Idee, Lügendetektoren an große Pflanzen anzuschließen, z. B. an einen Gummibaum. Der Baum reagierte freudig, wenn sein Besitzer ins Zimmer trat, denn von ihm bekam er Wasser und Dünger. Er wurde gepflegt und versorgt.

Dann kam ein Forscher auf folgende Idee: Er forderte einen Kollegen auf, dem Gummibaum ein Blatt mit dem Feuerzeug anzubrennen. Der Baum schrie natürlich vor Schmerzen und vor Entsetzen! Die Reaktionen des Lügendetektors waren eindeutig. In der Folgezeit betrat manchmal nur der “gute Besitzer”, oder nur der “böse Zerstörer” das Zimmer. Der Gummibaum erkannte sehr genau, welcher Mensch den Raum betrat und seine Reaktionen schwankten zwischen Panik und Freude. Derartige Experimente wurden in verschiedenen parapsychologischen Instituten gemacht und bestätigt. Einer der Berichte hieß “Do plants feel emotions?”.

Wie die Pflanzen das machen, ist den Forschern nicht klar, da sie keine Nerven und kein Gehirn in unserem Sinn haben, doch zweifellos können sie ihre Umwelt sehr differenziert und auch über größere Entfernungen wahrnehmen.

In Filmberichten wurde immer wieder beobachtet und berichtet, daß sich z. B. die Ranken von Schlingpflanzen von einem Ast, an dem sie hinaufgewachsen sind, sehr genau an einer geeigneten Stelle ablösen und in der Richtung weiter wachsen, wo in akzeptabler Reichweite ein anderer Ast von einem neuen Baum wächst. Wenn es ihre Stabilität nicht erlaubt, daß Sie den neuen Ast erreichen, bilden sie eine 2. und 3. Ranke aus. Die 3 Ranken winden sich nun umeinander, verstärken sich und ihre Reichweite, und bald ist der neue Baum erreicht. Mit dieser Methode erobern Sie riesige Areale.

Nur mit welcher Art der Wahrnehmung “sehen” sie den neuen Ast in vielleicht einem Meter Distanz? Für mich gibt es dazu nur eine Erklärung. Die Wissenschaftler verleugnen wieder einmal die Existenz des Geistes, der jedes Lebewesen belebt und steuert. Der Geist wiederum hat etwas mit Energie zu tun, mit Magnetismus. Alle lebenden Zellen haben ihre eigenen kleinen Magnetfelder und kommunizieren untereinander mit Infrarotsignalen. Ganz offensichtlich kann also „der Geist“ einer Pflanze erkennen, wer einen Raum betritt und mit welchen Absichten. Sie können die geistigen Signaturen „lesen“ und darauf reagieren. Ebenso können sie die Gegenwart eines anderen Baumes und sogar eines toten Zaunpfahls erkennen, um in seine Richtung zu wachsen und an ihm zum Licht emporzusteigen.

Gerade dieses „überlegte Handeln“ beruht auf einer „Primary perception“ (grundlegende Wahrnehmung), und wenn wir die Existenz eines belebenden, denkenden und handelnden Geistes akzeptieren, ist alles ganz easy. Die Borniertheit der meisten Wissenschaftler jedoch ist erschreckend.

Zu dieser Thematik sind ab und zu positive Berichte im TV gekommen. Wer will, kann sich damit beschäftigen. Der Bericht der SZ (s.u.) ist interessant, weil er ein wichtiges Thema im Natur-Verständnis aufgreift und mit neuen Belegen untermauert. Wir kommen nicht daran vorbei, daß auch Pflanzen denken, Gefühle haben und differenziert auf ihre Umwelt reagieren. Wir sind es nur gewohnt, rücksichtsloser mit ihnen umzugehen, als mit Tieren.

Das rückt die Philosophie der Veganer in ein anderes Licht. Es ist natürlich wünschenswert, wenn wir alle anderen Lebewesen mit Respekt behandeln und wirklich nur das aus der Natur entnehmen, was wir brauchen. Aber ganz offensichtlich ist Leben, Sterben und Ernährung eben der normale Ablauf unseres Lebens, und es ist nur die Frage, wen wir töten, um uns zu ernähren. Wir kommen nicht daran vorbei. Essen wir lieber Pflanzen, weil wir ihr Geschrei nicht hören können, oder auch Tiere, die auf unserer Wellenlänge schreien können? Ist ein Huhn aus einem Hühnerhof ethisch wertvoller, als ein schöner Kohlkopf vom Acker? Ist ein Mammutbaum mit seinen 1000 Jahren Erfahrung nicht vielleicht wertvoller, als die Eintagsfliege „Mensch”? Es lohnt sich darüber nachzudenken.

Der überzeugte Vegetarier George Bernard Shaw besuchte 1900 den bengalischen Forscher Jagadish Chandra Bose und mußte bestürzt zusehen und hören, wie der Forscher in seinem Labor den Todeskampf eines Kohlkopfs in einem Kochtopf akustisch wahrnehmbar machen konnte. Der Kohl schrie, bis er tot war.

Mein Bericht kann Dich vielleicht anregen, alles in allem zu sehen. Alles lebt!

Auch die Kristalle, die wir aus der Erde und dem Fels holen, aufpolieren und an denen wir uns erfreuen, leben auf ihre Art. Horus hat einmal gesagt, daß die Kristalle “Gefühle höherer Wesen sind”.

Ich möchte diese Betrachtungen mit einem kleinen ZEN-Gedicht abschließen, das ich 1988 verfaßt habe, als ich mich auch mit dieser Thematik befaßte.

Leben
Sterben
Zwischen beidem zur Ruhe gekommen
Bin ich

© dha 1988

Horus Energiepyramiden

D. Harald Alke
– Gründer & Erfinder
– Geschäftsführer – KI

Tobias O. R. Alke
– Geschäftsführer – Alke GmbH

Anschrift

Alke GmbH Spirituelle Kunst & Magie

Kommender Messetermin:

Spiritualität & Heilen Mannheim

06.-08.10.2023

Rheingoldhalle Mannheim
Rheingoldstr. 215
68199 Mannheim

Anfahrt (GoogleMaps)

© Bild: P.Sun - Hamburger Morgenpost

Besuchen Sie uns am kommenden Wochenende
auf der Spiritualität und Heilen
in der Rheingoldhalle in Mannheim.

Sammeln Sie Erfahrungen mit den
Horus Energiepyramiden
und lernen den Wert edler Kristalle kennen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzliche Grüße,
Tobias Alke

Cookie Consent mit Real Cookie Banner