Jesus von Qumran – Eine Botschaft verändert die Welt!

Am 26.5.92 empfing ich in einem Seminar mit 10 Personen von Horus die folgende mentale Botschaft. 2 Monate später, am 21.7.92, kam der Beweis, daß diese Botschaften von Horus einen tieferen Sinn enthalten und daß es sich lohnt, sie zu beachten. Am Di.26.5.92 channelte mir Horus bei einem Seminar vor 10 Gästen folgende Botschaft: “Achtet auf den 21.7.92. Es wird etwas Außergewöhnliches geschehen, das die Welt verändert!” Dieser Artikel hier wurde niedergeschrieben am 22.7.92. Was war passiert? Soeben erhalten wir per Telefax die angekündigte Botschaft, die die Welt verändern wird! Es ist fast unglaublich, aber wahr:

Gestern wurde von Sydney/Australien eine Pressemeldung um die ganze Welt geschickt, die die ganze westliche Welt und besonders das Christentum verändern wird. Gestern, am 21.7.1992 um 15.54 Ortszeit Sydney wurde die Botschaft veröffentlicht, die Sie vielleicht schon in ihrer Zeitung kurz gelesen haben. Für uns ist das Bedeutendste dabei, daß wir die Ankündigung dieser Botschaft durch Horus bereits vor 2 Monaten erhielten und daß wieder einmal so eine Mitteilung eingetroffen ist. Es zeigt uns, daß mediale Botschaften sehr wohl einen Wert haben und die Welt verändern können. Wir können aus diesen Prophezeiungen lernen und die Zukunft besser in den Griff bekommen.

Telefax-Botschaft vom Springer-Auslandspresse-Dienst (SAD) aus Sydney via London, Datum 21.7.92, 15.54Uhr, empfangen im Kyborg Institut 22.7.92, 9.44Uhr:
J U L ‘92: 4 4 SEITE 0 1 A R = SADJFJFJF LBA = STREY ; 21 / 07, 15:54 R ES: GEMAUS–SAD I N F O = GB / JESUS VERHEIRATET 20 AS: buda SAD—Sendung oZCZC SADOOO
ALLGEMEINES (SAD) VM/ GB/ JESUS WAR VERHEIRATET SAD20

Jesus war verheiratet und hatte drei Kinder Ut.: Theologin stellt mit den Schriftrollen vom Toten Meer das gesamte Christentum auf den Kopf. Springer-Auslandsdienst London, 21. Juli
Jesus war noch menschlicher, als er im Neuen Testament geschildert wird. Er war verheiratet, Vater von drei Kindern, geschieden und in zweiter Ehe mit einer Griechin namens Lydia verheiratet. Zu diesen Einsichten über die Grundlagen des christlichen Glaubens ist die Theologin Dr. Barbara Thiering von der Theologischen Fakultät der Universität Sydney bei ihrer Auswertung der “Schriftrollen vom Toten Meer” gelangt. Es konnte nicht ausbleiben, daß sie sogleich einen Theologenstreit über die Interpretation der Texte vom Zaun brach.
Dr. Thiering hat über ihre neue Sicht Von Jesus Christus ein Buch geschrieben, das auf 20jährigen Quellenstudien der Texte von Qumran beruht und das im Verlag Doubleday unter dem Titel “Jesus
der Mensch” herauskommt. Die Theologin will den Glauben an Gott keineswegs aus den Angeln heben. Sie bekennt sich als gottgläubig und verrichtet täglich ihre Gebete. Doch sie glaubt nicht, daß Jesus der Sohn Gottes war. Die bestürzenden Details über das Leben Jesu, die sie aus den auf Leder und Papyrus geschriebenen Texten erschloß, stelle die gesamte abendländische Tradition der Sicht Jesu auf den Kopf. Dr. Thiering zufolge waren von Anfang an “Image-Bastler” am Werk, die unterschlugen und beschönigten. Sollten sich die Theologen der ausgefallenen Interpretation Dr. Thierings anschließen, muß das Leben des Nazareners völlig neu geschrieben werden.

Hier einige der neuen Einsichten der Theologin aus alten Texten: Jesus war mit Maria Magdalena verheiratet. Bevor er zum Tod am Kreuz verurteilt wurde, zeugte er mit ihr eine Tochter. Bei der Kreuzigung wurde Dr. Thiering zufolge ‘geschummelt’! Jesus wurde zwar als gefährlicher Sektenführer zum Tode am Kreuz verurteilt. Doch am Kreuz wurde ihm eine hochwirksame betäubende Substanz verabreicht, die ihn bewußtlos machte. Bei der Kreuzabnahme schien er tot zu Sein, aber er war nur bewußtlos. Den Jüngern gelang es, ihn mit Myrrhe und Aloe wieder zum Bewußtsein zu bringen.
Jesus lebte nach seiner Kreuzigung noch weitere 30 Jahre. Er reiste predigend mit seinen Jüngern durch die Lande.

(Fortsetzung) VON 4’9 4« 353222 EMPFANGEN – – – – – – – – 22 JUL ’92 9:45 SEITE= 2

Mit Maria Magdalena zeugte er – nach der Kreuzigung – noch zwei Söhne. Nach der Geburt des zweiten verließ Maria Magdalena im März des Jahres 44 ihren Mann. Über die Gründe der Scheidung
schweigen die Quellen. Doch Jesus fand neues Eheglück an der Seite einer anderen Frau namens Lydia. Sie war eine griechisch gebildete Frau aus dem westlichen Kleinasien. Fast 2000 Jahre lang ist Bethlehem um die Weihnachtszeit Wallfahrtsort für Christen aus aller Welt. Doch die Pilger haben unwissentlich die falsche Geburtstätte aufgesucht. Das Bethlehem, wo Jesus in einer Krippe zur Welt kam, befand sich knapp 40 Kilometer östlich von Jerusalem in Qumran, wo seit 1947 die sensationellen Schriftrollen vom Toten Meer in Höhlen gefunden wurden, deren umstrittene Deutung jetzt eine neue Variante erfährt.

Auch die jungfräuliche Geburt Jesu sei von späteren Zeiten dichterisch sehr ausgeschmückt worden. Maria war Dr. Thiering zufolge keine Jungfrau im eigentlichen Sinne, wie wir dies heute definieren.
Sie war vielmehr eine “Nonne” ein Begriff der damaligen Zeit für unverheiratete, gottesfürchtige Frauen. Nur zwei der vier Evangelisten behandeln die jungfräuliche Gehurt. Dr. Thiering bemerkt: “Doch eben
diese Evangelien geben eine Genealogie an, wonach Jesus durch seinen Vater Joseph vom König David abstammt – also eine klarer Widerspruch.” Sie fügt hinzu: ”Die jungfräuliche Geburt wird an
keiner anderen Stelle des neuen Testaments erwähnt. Paulus stellt ausdrücklich fest, daß Jesus vom Samen Davids abstammte.“

Den Mythos der jungfräulichen Geburt erklärt die Theologin mit den Heiratssitten der jüdischen Gemeinschaft der Essener (die als Verfasser der Schriftrollen gelten). Sie mußten vor der Heirat mehrere Jahre lang verlobt sein, bevor sie eine Ehe auf Probe eingehen konnten. Erst wenn die Frau im dritten Monat schwanger war, durfte eine zweite Hochzeitsfeier stattfinden. Bei der ersten Hochzeitsfeier mußte die Frau Jungfrau sein. Nach der zweiten Hochzeitsfeier nahm der Ehemann seine zölibatäre Lebensweise wieder auf. Eine Frau, die während der langen Verlobungszeit schwanger wurde, galt unter dem Gesetz, wenn auch nicht de facto, als Jungfrau. Der Gelehrtenstreit um die richtige Deutung der Schriftrollen von Qumran beginnt schon mit ihrer Datierung, Die meisten Forscher glauben, daß die Texte bereits in vorchristlicher Zeit entstanden.
Das sieht Dr. Thiering anders. Qumran war bewohnt seit 130 v.Chr. und wurde 66/73 n.Chr. zerstört. Dr. Thiering behauptet, Maria, Joseph und Jesus seien Mitglieder der Essener von Qumran gewesen.
über die vergleichende Analyse von Schriftrollen und Neuem Testament sagt die Theologin, die vier Evangelien müssen auf zwei Ebenen gelesen werden:
# der vordergründigen Ebene der Wunder und Parabeln
# und der tieferen Ebene, auf der echte Fakten in verschleierter Form mitgeteilt würden. Dr. Thiering behauptet, sie habe jetzt den “Code” zum Verständnis der verborgenen Fakten geknackt.

(SAD) VON 49 40 353222 EMPFANGEN 22 JUL . ‘-92 , 9 : 46 SEITE 3 SAD LONDON (Helm) ENDE nnnn

Die Bedeutung dieses Dokuments hat mehrere Ebenen, ebenso wie die Texte von Dr. Thiering.
1. wurde uns dieses Dokument als sehr bedeutend von Horus 2 Monate vor seinem Erscheinen angekündigt, auf den Tag genau. Das hat natürlich nur für Menschen eine Bedeutung, die mit dieser Information umgehen können.

2. habe ich keinerlei Beziehungen zum SAD oder irgendeiner anderen Presseorganisation, außerdem lese ich keine Tageszeitungen. Ich hätte also von dieser Botschaft niemals erfahren – wenn nicht ein Journalist aus dem SAD London aus unerklärlichen Gründen auf die Idee gekommen wäre, mir diese Botschaft per Fax. weiter zu leiten. Zum damaligen Zeitpunkt hatten wir kein Internet und waren nur hier in Deutschland einigermaßen bekannt. Wer hat wohl meine Faxnummer in London? Hat dieser Herr Helm vielleicht einmal ein Buch von mir gelesen und dachte, es könne mich interessieren?

3. Dr. Thiering hat fast ihr ganzes Leben lang zur Kommission gehört, die diese Schriftrollen vom Toten Meer analysiert haben. Sie musste Verträge unterschreiben, dass sie niemals etwas davon veröffentlichen darf. Dafür wurde sie per Vertrag mit schweren Strafen bedroht, Verlust der Arbeit und Gefängnis! Ich habe wenige Tage nach diesem Fax mit ihr telefoniert. Sie ist eine sehr sympathische Frau, und sie hat sehr offen mit mir darüber gesprochen. Ihr Buch wurde zu diesem Zeitpunkt veröffentlicht, ohne Zensur durch die katholischen, jüdischen und UN-Kontrolleure, die alle in dieser Forschung drin hängen, nachdem sie in Pension gegangen war und nicht mehr viel zu verlieren hatte. Ich würde sagen, mit diesem Buch wird sie so viel verdient haben, dass sie den eventuell doch noch erfolgenden Klagen ruhig ins Auge sehen kann.

4. Es ist ganz klar, dass der Inhalt dieser Botschaft tatsächlich die Welt verändern wird. Das mag noch hundert Jahre dauern. Doch auch wenn es einerseits möglichst tot geschwiegen wird und andererseits gar nicht so viele Menschen ein ernsthaftes Interesse an dieser Sache haben, nachdem diese Botschaft nun einmal verbreitet wurde, wird sie zu wirken beginnen und nach und nach die „göttliche Oberhoheit der Christen“ über alle anderen Religionen auf ein natürliches Maß reduzieren. Jesus war sicher ein sehr außergewöhnlicher Mensch. Er war ein spiritueller Eingeweihter und in diesem Sinne natürlich ein „Sohn Gottes“, doch darüber hinaus müssen Schulkinder nicht mehr mit der Jungfernzeugung von Maria und dem Heiligen Geist verwirrt werden. Der heilige Geist, der die Maria besuchte, hieß Josef.

5. Für mich persönlich hat diese Botschaft noch eine weitere Bedeutung. Durch die langjährige Praxis des Kundalini Yoga gewann ich viele Einsichten in frühere Erdenleben und ich lernte im Akasha zu lesen, im „Weltengedächtnis“. Auf diese Weise ist es möglich, daß wir lang zurück liegende Epochen und Ereignisse erkennen und beobachten, als wären wir dabei gewesen. Aus diesem Grund wußte ich schon seit meiner Erleuchtung 1982, daß Jesus keinen „Essigschwamm“ am Kreuz bekam, um ihn zu quälen, wie mir die Religionslehrer erzählten, sondern daß er eine Droge bekam, um ihn zu betäuben, damit man ihn dann offiziell für tot erklären und bei Seite schaffen konnte. Ebenso war mir bewußt geworden, daß Jesus mit Maria Magdalena eine sexuelle Beziehung und vermutlich Kinder hatte. Genauso war für mich auf Grund dieser Einsichten klar, daß Jesus in der ganzen Art wie er auftrat eher ein sozialpolitischer Revoluzzer und ein scharfer Kritiker der etablierten, machtgierigen Priesterkaste war, und nicht dem von der Kirche aufgebauten Heiligenbild als „echter Sohn Gottes“ entsprach. Aus diesem Grund war die Faxnachricht vom SAD für mich eine persönliche Bestätigung, daß ich mich auf die mentalen Einsichten in frühere Leben oder das Lesen im Akasha recht gut verlassen kann. Sat nam.
 
© dha Kyborg Institut 1992

Horus Energiepyramiden

D. Harald Alke
– Gründer & Erfinder
– Geschäftsführer – KI

Tobias O. R. Alke
– Geschäftsführer – Alke GmbH

Anschrift

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Kommender Messetermin:

Spiritualität & Heilen Mannheim

06.-08.10.2023

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Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Herzliche Grüße,
Tobias Alke

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